540°
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Weniger entlastete Hand? Detailliere das doch bitte etwas.
Eigentlich ist es doch nur ein Impuls. Man kann den 540 Flat Spin zwar auch mit zwei Impulsen (erster Zug für 180Grad, zweiter Zug ist dann ein Axel) ausführen. Jedoch ist das nicht sauber, da die vollen 540 Grad durch einen Zug kommen sollten.
Gruß,
Malte -
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Hier ist mal die Animation vom 540 Flat Spin von der Prism Page
Anhand von dieser Animation habe ich den 540er sehr schnell gelernt. -
Hi Björn,
ich kann diese Frage seeehr gut nachvollziehen. Keine Ahnung, wie oft ich in den letzten Wochen meine Drachen in den Boden gerammt oder unrettbar verknaeult habe, weil ich mir beim 540er-Versuch Knoten in die Arme mache. In manchen Videos sieht man, dass die Nase beim Pancake schon wieder leicht nach oben zeigen muss, bevor gezogen wird. Dabei knuellen sich bei mir die Strippen meist irgendwo um die Leitkanten, wahrscheinlich gebe ich nach dem Ziehen nicht schnell genug Slack. Das Koordinieren der Arme, also einen schneller als den anderen nach vorne werfen, klappt auch nur, wenn ich dabei nicht noch auf einen Drachen aufpassen muss... So hat sich der 540er schon seit geraumer Zeit fest in der Spitze meiner MHTA-Liste (most hated trick attempts) etabliert, waehrend fast die gesamte andere Besetzung der Liste kontinuierlich wechselt :-/
Also ich waere auch stark an einem geglueckten Antwortversuch interessiert.
Schoene Gruesse,
Christian -
Hi Björn und Christian,
ich versuch's mal:540er-Flat Spin (Auslösung mit der rechten Hand):
- Kite im rechten WF nach unten fliegen* - dabei darf der Abwärtsflug schon leicht nach links
tendieren
- dann einen Pancake auslösen (Mark Reed macht an dieser Stelle immer einen ausgeprägten
Ausfallschritt, und beugt auch den Oberkörper weit nach vorn. Es hilft tatsächlich. Man kann
aber auch nur ausreíchend schnell vorwärts gehen:-O)
- während der Pancake-Auslösung den linken Arm ganz ausstrecken - rechten Arm nicht ganz so
weit nach vorn bringen; der Kite dreht dadurch bereits während des Pancakes mit der Nase nach links
- jetzt den richtigen Moment finden (Ausprobieren?!) und mit der rechten Hand anziehen
- sofort beide Leinen nachgeben, bzw. Vorgehen, damit die Leinen genug Slack bekommen und der
Kite frei durchrotieren kannNachdem die 540°-Rotation erfolgt ist, durch Leinen-Anziehen, bzw. Zurückgehen, den Kite beim Aufrichten helfen, sonst "schmiert" er auch gerne ab.
*Nach meiner Erfahrung erleichtert es das Erlernen des 540ers wenn man ihn zunächst immer in der WF-Hälfte der auslösenden Hand übt.
Bei Auslösung mit der linken Hand erfolgt das Ganze entsprechend seitenverkehrt
Hilft das erst Mal?Grüsse, Jürgen
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Erst mal finde ich es klasse, daß dieser Trick doch noch Interesse findet :H:
Zur Zeit hört man ansonsten überwiegend Fragen zu den Rücken- und Wickeltrick.Aber zur Frage:
Ich sehe das nicht so streng wie Malte (oder ich habe Ihn falsch verstanden...). Der 540 kann alleine durch unterschiedlich starkes Entlasten der Flugleinen ausgeführt werden. Das sieht dann dann sehr schwebend aus und gelingt auch mit SUL-Drachen mir wenig Schwungmasse sehr gut. Allerdings wird diese Methode bei mehr Wind zunehmend schwieriger und ein zusätzlicher Zug-Impuls mit der weniger entlastenden Hand bring dann mehr "Drive" in die Sache.
Der genaue Punkt wann der Impuls kommen muß, ist IMO schrierig zu benennen und ist etwas wind- und drachenabhängig. Als grobe Richtschnur würde ich sagen, sobald die Nase aus der Waagerechten nur etwas gen Himmel zeigt. Das ist aber viel Timing- und Gefühlssache. Zu früh zieht man wieder aus dem Pancake, zu spät ist die Leine gefangen, (wobei daß auch eine Frage von genug Leinen-Slack nach dem Impuls ist.)
Mein Tip zum Üben ist, zuerst ohne Zugimpuls auszukommen. Für mich war es schon schwierig genug, die unterschiedlichen Entlastungen beider Arme zu koordinieren. Dabei muß man sich aber ordenlich nach vorne bewegen!
Dann würde ich mich um die Slotmachine kümmern, was im Grunde ein 540 ist, wo der Impuls das zentrale Element ist, aber relativ einfach anzusteuern ist. Damit bekommt man dann dafür ein besseres Gefühl und kann dann leichter beides ("ungleicher" Pancake und Impus) kombinieren.
Die hohe Schule ist dann der 540 aus dem Fade heraus, der dann sehr dramatisch geflogen werden kann -
...also das die Nase schon wieder nach oben gehen muß im Pancake ist doch recht unsinnig :-)!? Die Flügelspitzen gehen dann doch unweigerlich nach unten was das "Fangen" der Leinen doch nur unterstützt! Ich selbst hab bei jedem Trick Probleme mit dem Slack...
Christian: Vielleicht liegts wirklich nur daran! Bei mir wars immer bei der halben Lazy beim Mutex, hab mich immer gefragt warum mein Drachen immer aus dem Backflip kippt beim Impuls...bis ich mal nen Schritt vorgegangen bin :-D...
Ich wäre glücklich darüber wenn der 540er an der ersten Stelle deiner Liste stehen würde :-)!!!
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@Chistian
Ich weiß: OT, aber ich kann nicht anders
ZitatBei mir wars immer bei der halben Lazy beim Mutex
Oh nee Christian, nicht schon wieder den Mutex mit 'ner halben Lazy :-(. Die kommt beim Mutex nicht vor .Ich dachte das hätten wir in zwei (und weiteren) vorangegangenen Threads geklärt?
(Ich bin nun mal ein hartnäckiger Verfechter der klaren Trennung von Jacob's Ladder und Mutex :-O )Grüsse, Jürgen
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Zitat
Das Optimum ist sicherlich den Kite in der Waagerechten rotieren zu lassen. Durch den Zupfer bewirkt aber ein Teil des Impulses immer auch das die Nase etwas wieder nach unten gezogen wird. Von daher ist es nicht schlimm wenn die Nase etwas nach oben zeigt.
Dann ist noch zu definieren, was eigentlich Waagerechte bedeutet. Bei den meisten Trickdrachen verlaufen die LK-Enden (zum Glück) etwas nach oben (im Pancake betrachtet).Probleme mit Slack habe in der Regel mit zu wenig oder zu langsamer Bewegung zu tun. Lenkdrachenfliegen ist halt Sport
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Zitat
Volle Zustimmung meinerseits. Wenn du bei einem Drachen mit gerader Leitkante erst ziehst, wenn die Nase etwas nach oben zeigt, fängst du garantiert die Flügelspitze mit der Leine. Bei Drachen mit runder Leitkante oder stark gebogenen unteren Spreizen (durch "zu lange" Standoffs) kann es aber auch so klappen.
Ich denke das größte Problem bei vielen Tricks ist, die gut gemeinten Ratschläge, wie der Trick noch etwas einfacher geht umzusetzen. Mal ganz ehrlich, wer von euch hat sich beim Erlernen von Tricks Gedanken gemacht, wie es am einfachsten geht und dann gleich umgesetzt? Ratschläge wie
Zitat540er-Flat Spin (Auslösung mit der rechten Hand):
- Kite im rechten WF nach unten fliegen* - dabei darf der Abwärtsflug schon leicht nach links
tendieren
- dann einen Pancake auslösen (Mark Reed macht an dieser Stelle immer einen ausgeprägten
Ausfallschritt, und beugt auch den Oberkörper weit nach vorn. Es hilft tatsächlich. Man kann
aber auch nur ausreíchend schnell vorwärts gehen [Biggrins] )
- während der Pancake-Auslösung den linken Arm ganz ausstrecken - rechten Arm nicht ganz so
weit nach vorn bringen; der Kite dreht dadurch bereits während des Pancakes mit der Nase nach links
- jetzt den richtigen Moment finden (Ausprobieren?!) und mit der rechten Hand anziehen
- sofort beide Leinen nachgeben, bzw. Vorgehen, damit die Leinen genug Slack bekommen und der
Kite frei durchrotieren kannmögen funktionieren, ich halte sie aber für viel zu kompliziert, um sie auf der Wiese ohne Notizzettel umzusetzen.
Mein Tip:
Es ist egal, wo du den 540er fliegst. Wenn du ihn kannst, funktioniert er überall, ausser fast über dem Kopf.
In der Windfenstermitte funktioniert er in beide Richtungen gleich einfach und du kannst ihn abwechselnd in beide Richtungen fliegen, ohne es versehentlich falsch herum zu versuchen.
Kurzbeschreibung:
Fliege den Drachen in der Windfenstermitte nach unten und beschleunige ihn durch Anziehen beider Arme, Schmeiße dann beide Arme schnell nach vorne und stoppe einen davon auf halbem Weg. Ein Schritt vorwärts lässt den Drachen frei rotieren (Slackline)
Alle Impulse sind kurz und schnell, das Handgelenk ist schneller als der ganze Arm, nutze diese Tatsache.
Wenn der Drachen die Schnur fängt, hast zuviel Schnur gegeben, legt er sich nicht auf den Bauch, warst du zu langsam (Arm/Handgelenk)
Gruß
Heiko -
die schriftlichen Tips hier sind immer die mindestens drittschlechteste Lösung. Eine Erklärung auf der Wiese ist sicherlich am effektivsten und ein Video sagt auch mehr als 1000 Worte. Aber die gut gemeinten Tips sind IMO trotzdem nicht sinnlos (solange kein Unsinn vermittelt wird).
Die Antwort "Übe halt und wenn Du es kannst, ist es ganz einfach", halte ich dagegen für die allenfalls viertbeste Lösung. -
Hi,
Zitatein Video sagt auch mehr als 1000 Worte
Ohne Zweifel! Aber Worte und Videos gehen ganz gut zusammen. Mir blieb, und bleibt weitgehend, nichts anderes übrig, mangels Wiesenkollegen.Ich habe die Tricks, die ich kann, tatsächlich zunächst nur nach den von mir weiter oben eingebrachten schriftlichen "Anleitungen" gelernt. Als dann immer mehr Videos, DVD's auf den Markt, bzw. ins WEB kamen, ging's dann aber wesentlich schneller voran.
Ich finde, dass die bisherigen Beiträge in diesem Thread vor allem auch zeigen, wie unterschiedlich wir alle an das Erlernen von Tricks herangehen, z.T. eben auch herangehen "müssen" .
Grüsse, Jürgen
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@ Ralph
Zitat"Übe halt und wenn Du es kannst, ist es ganz einfach"
Das hat in diesem Thread auch niemand behauptet.
Solltest du das hier meinen, hast du mich wohl falsch verstanden:
ZitatEs ist egal, wo du den 540er fliegst. Wenn du ihn kannst, funktioniert er überall, ausser fast über dem Kopf.
Sinn dieses Satzes war es zu verdeutlichen, dass es effektiver ist, sich mit dem Trick selbst auseinanderzusetzen, als einen Ort im Windfenster zu finden, wo er auch funktioniert, wenn man ihn eigentlich noch nicht richtig kann.
Da ich aber eine kurze und hoffentlich leicht merkbare Fluganleitung unter Auflistung der häufigsten Fehler und deren Auswirkungen gepostet habe, sollte ich mich eigentlich nicht angesprochen fühlen, nur würde dein Posting mit meinem Namen dann keinen Sinn ergeben.
Ich habe schon oft genug Einsteiger gesehen, die krampfhaft versucht haben Tricks nach fehlerfreien, aber sehr komplizierten Anleitungen zu lernen. Der Erfolg blieb meistens aus, weil sie mehr mit Details beschäftigt waren, als mit dem grundsätzlichen Ablauf.
Mit etwas verwunderten Grüßen
Heiko -
@ Jürgen
ZitatIch finde, dass die bisherigen Beiträge in diesem Thread vor allem auch zeigen, wie unterschiedlich wir alle an das Erlernen von Tricks herangehen, z.T. eben auch herangehen "müssen"
Das ist wohl war. Wenn du deine Beschreibung mit allen Details auf der Wiese umsetzen kannst, ist das prima für dich und jeden, der das auch kann. Wer Probleme damit hat kann es mit einer weniger Detailierten Anleitung probieren und wird damit vielleicht mehr Erfolg haben.
Gruß
Heiko -
Hui, sorry, es wird zunehmend OT, man verzeihe mir....
ZitatOriginal von Heiko...
@ RalphDas hat in diesem Thread auch niemand behauptet.
Nein das habe ich auch nur so interpretiert.
ZitatSolltest du das hier meinen, hast du mich wohl falsch verstanden:
Sinn dieses Satzes war es zu verdeutlichen, dass es effektiver ist, sich mit dem Trick selbst auseinanderzusetzen, als einen Ort im Windfenster zu finden, wo er auch funktioniert, wenn man ihn eigentlich noch nicht richtig kann.
(?) ...wo soll man sich mit dem Trick selbst beschäftigen?
Was ist daran uneffektiv, wenn ein Trick funktioniert und man ihn noch nicht richtig kann?ZitatDa ich aber eine kurze und hoffentlich leicht merkbare Fluganleitung unter Auflistung der häufigsten Fehler und deren Auswirkungen gepostet habe, sollte ich mich eigentlich nicht angesprochen fühlen, nur würde dein Posting mit meinem Namen dann keinen Sinn ergeben.
Diese Beschreibung hat mich auch verwundert, da Du damit einem Deiner ersten Sätze selbst etwas widersprichst:
ZitatIch denke das größte Problem bei vielen Tricks ist, die gut gemeinten Ratschläge, wie der Trick noch etwas einfacher geht umzusetzen. Mal ganz ehrlich, wer von euch hat sich beim Erlernen von Tricks Gedanken gemacht, wie es am einfachsten geht und dann gleich umgesetzt?
... dann kommt direkt der gut gemeinte Ratschlag.ZitatIch habe schon oft genug Einsteiger gesehen, die krampfhaft versucht haben Tricks nach fehlerfreien, aber sehr komplizierten Anleitungen zu lernen. Der Erfolg blieb meistens aus, weil sie mehr mit Details beschäftigt waren, als mit dem grundsätzlichen Ablauf.
Ich denke, dass man viel zu oft im Lernverhalten von sich auf andere schließt.
Die Beschreibung von Bewegungsabläufen in Worten ist schwierig und leider auch misverständlich. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich gemüht habe, aus den Trickbeschreibungen im I-Net eine Vorstellung über die zugrundeliegenden Abläufe zu bekommen. Für mich war es dabei für das Verständnis hilfreich, die gleiche Sache in vielen unterschiedlichen Formulierungen zu lesen.
Um aber auf die Frage von Björn zurück zukommen, er kennt den grundsätzlichen Ablauf vom 540 und möchte genau ein Detail genauer wissen, weil er auf der Wiese (denke ich) nicht weiterkommt.ZitatMit etwas verwunderten Grüßen
HeikoNatürlich würde ich Dir niemals so eine arrogante Haltung unterstellen, wie der von mir Eingangs zitierte Satz ausdrückt!!
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Wenn ich die eitlen Gockel mal kurz unterbrechen darf...
Björn
wenn Du niemanden hast, der es die zeigt und der dich korrigiert: Besorg Dir die DVD von Dodd Gross. Da ist in Zeitlupe und mit Splitscreen wunderbar zu sehen, wann der Impuls erfolgen muss. Hat mir mehr geholfen als jede Beschreibung. -
Ich war heute um 17:00 noch auf der Wiese und habe krampfartig einen Fivefourty versucht. Nach den hier geposteten Hinweisen bin ich zu langsam und gebe zu viel Slackline. Das auch noch in unterschiedlichen Variationen.
Am Wind hat es heute nicht gelegen, der kam aus der richtigen Richtung, relativ gleichmäßig und ohne große Verwirbelungen durch die "Spoiler".
Aber vielleicht habe ich auch wieder einen "Expertendrachen" gebaut.
Heiko, falls du mitliest, wo und wann kann ich dir das Gerät einmal in die Finger drücken? -
Zitat
...also das die Nase schon wieder nach oben gehen muß im Pancake ist doch recht unsinnig [Smile] !? Die Flügelspitzen gehen dann doch unweigerlich nach unten was das "Fangen" der Leinen doch nur unterstützt!
Volle Zustimmung meinerseits. Wenn du bei einem Drachen mit gerader Leitkante erst ziehst, wenn die Nase etwas nach oben zeigt, fängst du garantiert die Flügelspitze mit der Leine.Ich sag nur: So ein Quatsch! :-/ Dann gebt halt mehr slack! Das kann doch nicht euer Ernst sein, oder?
Also ich mach sogar mit meiner Pure XL 540er, und da sind die LK ziemlich gerade, und ich habe keine Probleme mit "Einfangen von Leinen"... alles eine Frage der Technik (oder auch des Piloten), und nicht immer nur eine Frage des falschen Drachens... Ein Drachen mit geraden LK ist durchaus in der Lage zu rotieren, wenn die Nasenspitze pancakemäßig nach oben zeigt... Der seitliche Winkel ist bei mir sogar so groß, dass die Leine gar nicht mehr mit der Flügelspitze/LK in Berührung kommt. (Von wegen Flügelspitzen gehen nach unten-das ist korrekt-und wenns dann nicht reicht, dann muss eben noch mehr slack gegeben werden, wo ist da das Problem?) Das alles steuere ich übrigens nur über den Anflugswinkel! Und dann slack ohne Ende!!! (Aber nicht zu lange, sonst semmelt er nach der 540 Grad Drehung wieder abwärts...)
Um es etwas zu vereinfachen: fliege doch mal schräg von oben nach unten. Dann pancake mit beiden Händen, und eine Hand (am besten die Hand die gegenüber der Richtung liegt wo Deine Drachennase beim nach unten fliegen zeigt) läßt Du während dieser Vorwärtsbewegung einfach neben einem von Deinen Beinen stehen, und streckst die Hand (die, die Du nicht an Deinem Bein anklebst) weiter nach vorne heraus und gehst dabei einfach weiter auf den Drachen zu...
Sorry Leute, war nicht böse gemeint, aber bei diesem Humbug konnte ich mich nicht mehr zurückhalten...habe noch nie gehört, dass Drachen mit gerader LK die Schnüre einfangen? Also bei mir nicht, aber vielleicht ist das ja ein Problem? :-o :-O
Daniel
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Zitat
alles eine Frage der Technik
Richtig :-)!
Aber ich glaube nicht das die XL dann bei dir mit der Nase nach oben kommt. Außerdem sieht son 540er bei "hoher" Nase auch recht merkwürdig aus, denn die linke Flügelspitze wird nach oben gezogen bei der Drehung :-)...