Mein erster "Flugtag"-Erfahrungsbericht
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OT:
Ja, Stromleitungen sind blöd, aber auch Bäume sind nicht nur wegen von ihnen erzeugten Verwirbelungen unangenehmen, sondern auch das sie gern mal Kites "fressen"...so ist meine Firebee von mir gegangen...als absolutes "Ultra-Vented" Modell
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Also....ich bin vorher einen S-Kite geflogen der mich schon sehr sehr stark uebers Feld gezogen hat (davor ebenfalls einen 2-leiner Powerkite), aber nie 100m nach vorn. Und wenn es weit nach vorn ging, hab ich da selbst die "Bremse gezogen" oder losgelassen.
Ich denke ich bin nicht so unerfahren, dass ich es absolut nicht einschaetzen koennte.Wenn die Leinen reißen, dann fliegt er ja, wenn ueberhaupt, ohne mich weiter und kann meinetzwegen auch in den Strommasten fliegen. Das Geld waer mir egal, hauptsache mir gehts dan gut
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Wird trotzdem teuer, bei meinem Bekannten sind die Energiewerke mit 3 Wagen gekommen, und mußten die Stromleitung austauschen... kannst dir ja selber überlegen, was sowas kostet, und da wird keine Versicherung für aufkommen
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Also:Als Kite Pilot bist du wie jeder andere Pilot für das was Du tust verantwortlich.
Leichtsinn hat schon viele Kopf und Kragen gekostet,hier im Forum gibt es genügend Beispiele in denen Anfänger wie auch erfahrene Piloten darüber berichten.
Ich hab auch bei YouTube schon Videos gesehen,14-15 jährige Buben die sich bei 4bft über den Acker schleifen lassen.
Im Hintergrund sind die Hochspannungsmasten deutlich zu erkennen und in dem Video sieht es aus als würden sie zum Windrad fliegen wollen.Ich lasse mindestens einen Acker frei zur nãchsten Stromleitung und gucke das ich Windräder im Rücken habe beim fliegen und ich achte auch darauf möglichst nur in Treckerspuren zu laufen.
Als der Bauer letzte Woche am düngen war,bin ich kurz zum Trecker gelaufen und habe gefragt ob es klar geht auf seinem Acker zu fliegen,wenn ich in den Treckerfurchen bleibe.
Bauer nickt,alle gröberen Eventualitäten geklärt und 100% stressfrei fliegen!