CNC Plotter, Hobbyraum extrem

    Moin Moin,
    Seit vielen Jahren träumte ich von einem CNC Plotter, im Internet gibt es ja viele Videos von Hobby 3d Druckern und selbstgebaute Fräsen.
    Gerade bei Kite Matten ist der Aufwand mit einer Papierschablone für ca 600 Teile enorm, dafür dass man jede Schablone genau zwei Mal benötigt.


    Ich hätte allerdings immer einen großen Respekt vor dem Programmieren.
    Bis ich auf folgende zwei Videos stieß die super erklärt sind. Ist ja eigentlich ganz einfach fast plug and play mit so einem Adruino CNC shield.

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    Auf das Video stieß ich vor einem Jahr etwa, kurz eine Excel angelegt was so ein Gerät wohl in 2x3m kostet und Stück für Stück immer wieder Komponenten gekauft, Abends nach der Arbeit weiter gebaut.


    Nun ist es fast so weit, noch die Endschalter und Motorkabel auf der Platine anschließen und irgendeine Kabelführung an der Decke montieren, dann kann es testweise losgehen.
    Nächste Woche möchte ich dann noch die Stift hoch runter Funktion integrieren und im Idealfall werden dann alle Kite Projekte des kommenden Winters in Windeseile auf den Stoff geplottet.


    Vielleicht gibt es hier ja ähnlich verrückte, die ich mit dem Bau eines solchen Gerätes anstecken kann, wenn es gut funktioniert plotte ich natürlich auch gerne aus wenn Bedarf besteht.

    sehr geil, ich hab leider den platz nicht aber verrückt genug wäre ich

    bisher im Vierleiner Kitetäschle: KQK Midvented, KQK FullVented, KQK DotiKiteDesign MicroVented, KQK DotiKiteDesign MidVented, RevierFlieger MiniQuadLineKite, Revolution SLE 1.5, Revolution 2, Revolution 1, Freilein Windrider II STD, Dalli Dalli String Rev., Revolution 1.5 Vented Baujahr 96 & Basicarex LateNight UL


    Wer Rechtschreibfehler sucht oder findet darf Sie sich ausdrucken und gerne an die Leinen knüpfen :thumbsup:

    moin sieht gut aus


    Da ich arbeitstechnisch auf ein laser zugriff habe benötige ich keine diy Lösung finde sie aber gut


    Da ich aber dem 3d druck auch nicht ganz fern bin ( bin halt kein Profi und mir fehlt auch einfach die zeit) wollte ich mir auch einen komplett selber aufbauen und habe mich somit mit dem Bau wenigstens theoretisch beschäftigt und finde auch das es eben kein hexenwerk ist einfach mal machen. Dank des Internets ist es heute ja auch kaum schwer an brauchbare Informationen zu kommen.


    Als Frage, wenn ich das richtig verstandenhabe willst du jetzt das paneel direkt auf den Stoff zeichnen lassen mit nem Stift.
    Warum (als low budget und sichere version) nicht gleich einen Lötkolben einspannen und das paneel ausschneiden lassen? Oder einen kleines lasermodul aus Fernost nehmen die gibt es relativ günstig hab aber nicht wirklich nen plan von den Dingern was sicher und groß genug ist weiß aber das unser tuch nicht viel Leistung braucht. Allerdings bräuchtest du dann auf jeden Fall auch einen vakuum Tisch (was mit nem 1mm Bohrer und nem ordentlichem staubsauger auch nur aus einer fleiß arbeit ein wenig Holz und silicon umzusetzen währe).


    Ansonsten cooles Projekt

    U can´t buy happiness…
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    ...but u can bu(ild)y a Kite
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    Hallo Schietwedder,


    sieht sehr gut aus dein Plotter :thumbsup:
    Schon mal drüber nachgedacht anstelle eines Stiftes einen 12V Lötkolben zu verwenden.
    Dann brauchst du keine Papierschablonen zu erstellen, sonden schneidest direkt dein Spinnaker aus.
    Deine Mechanik sollte dafür stabil genug ausgelegt sein. Musst dir nur Gedanken machen, wie du den Stoff auf deiner Grundplatte fixierst.


    Hier Bilder von meinem Plotter:


    drachenforum.net/galerie/image/9604/


    drachenforum.net/galerie/image/9605/


    Viel Erfolg noch bei deinem Projekt ;)


    Grüße, Stefan

    Ja, dank den ganzen 3D-Druckern ist sowas heute alles kein Hexenwerk mehr. Ob man jetzt 3 Axen für nen Drucker, Plotter oder Cutter verfährt ist eigentlich egal. Was bei der Größe zum Problem werden könnte, ist die Führung in Z-Richtung aus deiner zweiten Grafik. Die Befestigung vom türkisen Balken gibt die Verwindungsfestigkeit vor. Du treibst schon beide Seiten des Schlittens an, was erstmal von Vorteil ist. Nur muss das Stepping der Motoren gut zueinander passen, sonst verschränkt sich der Schlitten irgendwann.

    Moin in die Runde,
    das mit dem Laser ist auch angedacht als eventuelle Ausbaustufe, zwei Aspekte schreckten mich bisher aber noch ab, das wäre zum einen der Aufwand und die Kosten des Vakkumtisches die die ganze Investition nochmals verdoppeln, sowie einer einigermaßen Temperaturbeständigen Unterlage (dachte bisher an eine 0,5mm Stahlplatte mit Sauglöchern. Des weiteren steht das Ding halt in meinem Arbeitszimmer und die Dämpfe des aufgeschmolzenen Kunststoffes finde ich noch nicht so richtig gut, klar eine Absaugung wäre auch denkbar.
    Erstmal bin ich glaube ich sehr happy, wenn das Gerät überhaupt erstmal auf den Stoff fix zeichnet, ich denke das wird nicht das letzte Update sein.
    Verschmolzene Nähte brauche ich bei Matten nicht unbedingt, da die Nähte alle nach innen sind.
    Die Zeitersparnis wäre natürlich nochmal enorm.


    Laser würde ich denke ich schon bevorzugen, weil dann die Z-Achse entfällt und er etwas präziser ist als ein Lötkolben oder wie sind da deine Erfahrungen Stefan?


    Was die Unterlage angeht, hatte ich auch schon Geräte gesehen die mit einem Laser auf MDF Platten rumbraten, Geruchstechnisch ist das denke ich aber ganz schön deftig wenn man das nicht im Keller oder einer Garage macht.

    Betreffend den laser kann ich dir nur abraten von einer stahlplatte denn die reflektiert den strahl und beschädigt wenn du Glück hast "nur" die linse im schlechtesten Fall dein Augenlicht. Daher nimmt man eine mdf Platte da diese halt die Energie dann schluckt. Die dämpfe halten sich auch in Grenzen da du nicht die riesige Fläche laserst sondern ja insgesamt wohl wenn es hochkommt 1cm² och glaube nicht das das so riesig ins Gewicht fällt denn in das Holz sollst du ja eh nicht reinlassen sondern das vergältniss von schnittgeschwindigkeit und Leistung so anpassen das es nach gerade so für den Durchschnitt reicht. (Die laserleistung lasst sich bestimmt regeln zur Not extern über eine begrenzung )

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    Zum Thema Genauigkeit meines Plotters:


    Theoretische Genauigkeit ca. 0,2mm. Wenn man dann aber die mechanischen Toleranzen und das Spiel in der Führungsbuchse dazu rechnet sind es vielleicht 0,5mm.
    Der Schnitt vom Lötkolben ist ca. 0,7 - 1mm breit. Die Spitze verschleißt auch mit der Zeit. Für meine Zwecke bis jetzt aber ausreichend von der Genauigkeit.
    Wenn ich die Mechanik etwas verbessern würde, könnte ich die Genauigkeit noch verbessern.
    Bevor ich die Z-Achse aufgebaut hatte, habe ich das ganze mit einem Hubmagneten gesteuert. Von der Ansteuerung recht simpel, aber da war der Verschleiß der Lötkolbenspitze noch größer, da der Lötkolben immer auf die Metallplatte aufgeschlagen ist. Mit der Z-Achse hat man natürlich die Möglichkeit die Senkgeschwindigkeit anzupassen.


    Das tolle ist, dass nach dem Schneiden der Gesamte Zuschnitt immer noch zusammenhängt. Somit hat man immer noch eine komplette aufgespannte Bahn auf dem Tisch und nicht einzelne lose Stückchen die sich unter Umständen verschieben können. Nachher dann einfach die einzelnen Stücke aus dem ganzen Teil heraustrennen. Ist ein bisschen fummelig bis man die richtige Schnittgeschwindigkeit raus hat. Zu schnell = Teile lösen sich nicht komplett raus (meistens hängt es dann bei Spinnaker am etwas dickeren Ripstop Faden). Zu langsam = Teile lösen sich ggf. schon während des Schneidens.


    Ich spanne das Spinnaker mit Magneten auf ein dünnes (ich glaube 0,5mm) verzinktes Stahlblech.
    Das klappt ganz gut. Schöner wäre natürlich ein Vakuumtisch, aber in der Größenordnung glaube ich sehr teuer.


    Ich habe übrigens bei mir auch eine Möglichkeit mit einer anderen Aufnahme mit Stabilo Stiften auf Papier zu plotten.

    Was Du da erzählst ist wirklich lustig. Um ein Linearsystem (3D Drucker, Schneidplotter, Lasercutter or whatever) zu konzipieren und zu Bauen, bedarf es schon etwas mehr als ein bissel Youtube gucken und hier und da was lesen. Um ein halbwegs brauchbares System komplett neu zu entwickeln, bedarf es jahrelanger Erfahrung und gute Kenntnis aller Hardware und Softwarekomponenten. Diese müssen alle gut aufeinander abgestimmt sein, damit es auch funktioniert.
    Das System, das hier zum Beispiel verwendet wird ist schon bereits in vielen CNC Entwicklungen verbaut worden und daher nicht wirklich neu. Software und Hardware zu verstehen und selber weiter zu entwickeln ist vergleichbar mit der Entwicklung eines völlig neuen Speedkites, der so noch nie da war...also eher unwahrscheinlich, das man mal eben ein Wochenendprojekt daraus macht.

    2 Mal editiert, zuletzt von dragidus ()

    @dragidus wer spricht denn von selber "neu" zu konzipieren? Es gibt doch bereits genügend bestehende gut funktionierende (egal welches system) auf die man zurückgreifen kann und sie auf das eigene Gusto anpassen kann... warum das Rad neu erfinden wenn es sich doch schon bewährt hat...


    Natürlich benötigt man ein gewisses Grund know how um ein solches Projekt umzusetzen aber gerade das musste ich vor allem im Bezug auf den 3d druck feststellen das der weg dahin schon ein eigenes Hobby sein kann


    Und zum Thema Vakuumtisch: klar kann man so ein aufwendiges Konzept verfolgen allerdings ist das m. M. n. Ein wenig drüber es reicht doch vollkommen aus eine holzplatte mit ausreichend 1mm löchern zu versehen und über eine sandwich Konstruktion und einen staubsauger einen Vakuum Tisch zu bauen, da gerade mit einem Laser faktisch keine Kräfte weder in x- oder y- noch in z-richtung auftreten und wenn alle Löcher abgedeckt sind und die untere Konstruktion gut abgedichtet (deswegen schrieb ich silikon) ist sollte ein haushaltsüblicher Staubsauger ausreichen besser Richtung Werkstatt sauger aber das bezieht sich auf die Langlebigkeit. Und ich könnte mir vorstellen das das selbst bei der Lötkolbenvariante ausreichen könnte.

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    @dragidus

    Meinst Du das China, das uns in Sachen künstlicher Intelligenz diverse Meilen voraus ist, deren Computerchips seit Jahrzehnten in fast jedem Fernseher, Smartphone, Auto, Staubsauger... verbaut sind? Wenn das alles so schlecht wäre wie du sagst, frage ich mich nur, warum die deutsche Industrie so doof ist und diese miesen, schlechten Produkte seit Ewigkeiten auf dem heimischen Markt teuer verkauft?
    Oktopi ist nix anderes als das Einsammeln von Ideen hunderter Programmierer. Das, was Oktopi kann habe ich schon mit anderen Tools gemacht, bevor es dieses Produkt überhaupt gab. Klipper ist für die meisten Anwender die Kanone, mit der man auf Spatzen schiesst. Für Besitzer eines 3D Druckers mit mehreren Microcontrollern optimal, für Besitzer eines einzelnen Standard Druckers sinnfrei.
    Was mich stört ist, dass das Thema so dargestellt wird, als ob es kinderleicht (für Laien) sei, ein solches Projekt nachzubauen. Das ist definitiv Quatsch und ...sehr teuer.

    Einmal editiert, zuletzt von dragidus ()


    Ich bin definitiv der Meinung das auch ein Laie (damit meine ich aber nicht jeden denn mir ist klar das nicht jeder bereit ist etwas zu lernen denn und davon bin ich überzeugt wir sind alle mit mehr oder weniger den gleichen Voraussetzungen auf die Welt gekommen und am ende bremsen man sich nur selbst) ein solches Projekt umsetzten kann, wenn man es denn will. Ich habe auch in keiner Weise behauptet das es einem Laien leicht fallen würde und es ist sehr abhängig von erfahrung und Wissensstand wie lange solch ein Projekt dauert.
    Da aber der TE ja schon selber sein Projekt umgesetzt hat verstehe ich nicht warum hier nun alles verallgemeinert wird und worum es dir überhaupt geht?
    Ich wollte dem TE nur ein Feedback zu seinem Projekt da lassen und evtl ihm, mit meinen Erfahrungen, einen Tipp geben.

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    Warum sich hier so viele bei der leisesten Kritikndirekt an den Martepfahl gebunden sehen verstehe ich nicht. Es war nicht so schlimm gemeint. Vielleicht bin ich ab jetzt doch lieber mal ein Weilchen still. Drachenpiloten scheinen sehr sensible Wesen zu sein :D;)

    Ja! das liegt bestimmt und immer an allen anderen... :thumbsup:;)

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    Mal wieder zum Thema.


    Da hats doch schon mal nen Eigenbau um ca 300 Euro gegeben:


    Laserplotter



    Ich kann natürlich nichts zur Vorerfahrung vom Erbauer sagen, aber....

    Nur die Großen: Flaki 7.6, Colibri XL, nFinity 5.6, SPL5, Big Dart (Uwe Lehsten Eigenbau), Topas 4.5, Matador

    Moin,
    Vielen Dank für den Hinweis mit Laser und Reflektion auf Stahlplatte, eigentlich logisch aber wenn man sich noch nie Gedanken drüber gemacht hat...
    Ein Vakuumtisch aus MDF ist natürlich kostentechnisch ein Schnapper und sollte an dem Nachmittag zu schaffen sein auf der existierenden Tischplatte zu integrieren.
    Das klingt nach einer guten Ausbaustufe, nen Kumpel hat einen kleinen China-Tischformat Lasercutter/Engraver da kann man ja mal testen wie das so mit dem Geruch im Arbeitszimmer ist wenn man Holz und Spinnaker ansengelt.


    Danke für den anderen Thread auch, den kannte ich noch nicht!


    Genau das Rad neu erfinden wollte ich eigentlich nicht und auch die Genauigkeit ist für mich nicht so das Thema, genauer als oder gleich genau wie mit der Hand wird es allemal.
    Um erstmal in das Thema einzusteigen ist die Rudimentäre Adruino Open Source Variante denke ich perfekt.
    Dann kann man immer nochmal tiefer einsteigen.


    VG Niklas

    Einmal editiert, zuletzt von Schietwedder ()

    Für Einsteiger oder Minimalisten ist Arduino optimal. Der Vorteil an diesem MC ist, dass es eine riesige Community gibt, die sehr gerne hilft und viele fertige Lösungen liefert. Wenn ihr Interesse habt, kann ich euch eine Linearführung für Stahlrohre anbieten, die per 3D Drucker hergestellt werden kann. Pro Linearlager benötigt man 5 Kugellager, wie sie in Rollerskates verwendet werden. Die Linearlager können mit 2 Schrauben sehr exakt auf die Rohre angepasst werden und im Bedarfsfall nach langem Gebrauch immer wieder neu justiert werden.


    Da spart man sich das Geld für die doch recht teueren HighWin Linearschienen und hat den Vorteil, dass die Länge der Linearschinen (=Stahlrohre) von euch selbst bestimmt werden kann. Das können dann auch mal mehrere Meter sein für sehr grosse Maschinen, ist dann aber nicht mehr unbedingt Einsteigerfreundlich. Mehr was für später.
    Mach ich nur bei genügend Interessenten.

    Um erstmal in das Thema einzusteigen ist die Rudimentäre Adruino Open Source Variante denke ich perfekt.
    Dann kann man immer nochmal tiefer einsteigen.


    VG Niklas

    Hallo Niklas.


    Ich benutze für meinen Schneidplotter LinuxCNC als Software. Das klappt sehr gut.
    Als Schnittstelle dient der LPT Port welcher dann an ein kleines BreakoutBoard angeschlossen ist. Dieses kleine Board steuert dann die Leadshine Endstufen für die Schrittmotoren. Was nicht ganz so schön ist, dass man hierzu einen Desktop PC benötigt. Da gibt's sicherlich auch kleinere Lösungen. Möglicherweise mit einem Raspberry Pi.


    Berichte mal, wenn du die Versuche mit dem Laser gemacht hast. Interessant wäre zu wissen, welche Leistung man beim Laser benötigt um Spinnaker zu schneiden. Es gibt ja bereits für kleines Geld Laser bis ca. 40 Watt.


    Grüße, Stefan