Suche einen Stabdrachen mit viel Speed
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Letzteres ist die übliche Lösung.
Bestell dir ggf. ein paar der wichtigsten Stangen und Kleinteile (Endkappen, Splitkappe, Verbinder) dazu, dann bist du flexibel.
Sekundenkleber, Tesafilm und Säge - mehr braucht man selten. -
Zur Hilde würde ich noch hinzufügen wollen, dass die schon einige Windstärke braucht, um auch mit der beschriebenen "Agilität" zu Werke zu gehen. Ich meine ja es wäre von Binnenland die Rede gewesen.
Zwei weitere Vorschläge:
1. Hilde Light - Geht früher, verträgt aber auch weniger Wind. Die Power ist damit beschränkt.
2. Wilder Willy - Dadurch, dass er ein deutliches Stück größer ist, läuft der bei weniger oder etwas böigem Wind meiner Meinung etwas unkritisch als die Hilde. Ist schon ein ordentlich agiler Drachen, aber natürlich nicht so quirlige wie die Hilde.Und ein Gespann kann man da auch schön draus machen....
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Oder den Over von Eolo
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Willy unterschätzen.... Ne neeee, ganz sicher nicht!
Meinen habe ich tatsächlich noch kaum im höheren Windbereich geflogen.
Allerdings am letzten Wochenende bei recht miserablem, also böigem Wind. Und das ging besser als ich dachte. D.h. Meine Empfehlung.Lotte und Full Pull - hmm - Full Pull hatte ich noch nicht an den Leinen. Lotte eines Freundes bin ich geflogen. Bei der überwiegt mir persönlich die Power zu sehr über die Agilität von Hilde und Willy.
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Ja, nimm den Roten!
Ich habe es 3x gelöscht...dann sehe ich das beim aktualisieren
Ich hätte sogar noch einen ROFLGruß
Axel -
Der Wilde Willy.......
Spannendes Teil!
Zu meinen üblichen Windverhältnissen: Ich lebe im größten Binnenwindpark Europas ich glaube das sagt alles. Wind ist hier auch der Hochebene nicht so das Problem, aber halt immer extrem böig... Das der Willy evtl. durch seine größe mehr Stabil bei Böen und hat denke ich mal auch noch ein bisschen extra an Power. Das passt glaube ich noch ganz gut in meine Vorstellungen..
Kurze Frage unter uns: Zerschießt ihr eure Stabdrachen eigentlich manchmal auch so richtig? -
Der Wilde Willy ist zwar flott, wird aber erst ab 5 bft wirklich zugstark.
Habe meinen Willy erst am Samstag noch bei 5 bft an 70 daN geflogen. Gutes Gegenlehnen, aber noch nicht wirklich kämpfen.
Zugstark wäre dann eher die größere Schwester, die Volle Lotte.
Die würde einen ab 4 bft schon zum Kämpfen zwingen und ab 5 bft Arschledern.
Ab 4 bft bekommt man auch beim 2.4er Gladiator es gut mit Power zu tun bzw. Arschlederpflicht ab hohen 4 bft. -
Kurze Frage unter uns: Zerschießt ihr eure Stabdrachen eigentlich manchmal auch so richtig?
JA! -Wenn Du echte Speedkites bis ans Limit fliegen willst bleibt das nicht aus. Für Dich als absoluter Anfänger in Richtung Stabdrachen spielt da die beste Haltbarkeit eher eine Rolle und die Verarbeitung von SpaceKites ist halt wirklich Top und die Kites sind 1. verhältnismäßig leicht zu fliegen (mit ETWAS Erfahrung) und 2. sehr solide gebaut. Aber grundsätzlich bekommst alles kaputt - auch Matten wo dann die Zellen platzen... !
Ich habe schon viele normal sehr gute Piloten (meist aus der Trickszene) gesehen die eine Hilde nicht gestartet bekommen haben und der Flügel war nach ein paar Versuchen in alle Einzelteile zerlegt. Der Willi startet sich etwas leichter WENN er flach eingestellt ist. Im Flug kann er aber auch einen Einsteiger schnell überfordern - die Hilde sowieso.
Meine 2 Cent dazu...:
"Stabdrachen mit VIEL Speed" ist halt so ein Ding als Anfänger in der Richtung und Speed und Power ist sowas von relativ...
Stabbruch/Segelriss ist wenn Du einen recht schnellen Kite nimmst fast vorprogrammiert. Der beste Schutz wären halt einen einfach zu fliegenden Stabdrachen der dann nicht so sehr schnell wird und nicht zu arg zieht, dass man die Kontrolle verliert.Ein schnellerer Allrounder wäre also die bessere Wahl meiner Meinung. Um bei SpaceKites zu bleiben - schau Dir auch mal den Radical an bzw. seinen Vorgänger den Topas 2.2 oder sogar 1.7 wenn es schneller sein soll. Satt Druck und sicher genug Speed für einen fortgeschrittenen Anfänger. Um die Sache noch etwas komplexer zu machen: X-Race ist sicher auch einen Blick wert, wobei der sicher schwieriger startet und einen kleineren Windbereich nach oben hat.
Von andern Herstellern fallen mir ein:
Invento HQ:
- Arrow (wobei der anfälliger gegen Abstürze wegen den gemufften Leitkanten ist)
- SpiderKites:
- URO 123 (stark unterschätzter Flügel- startet einfach, sehr gutes Material (komplett gewickelte CFK Stäbe) fliegt IRRE präzise, schnell und macht gut Druck!)
Wolkenstürmer:
- Sportsman (nicht lachen! Für am Anfang absolut ausreichend und das Dingen fliegt sich erstaunlich gut, druckvoll und schnell und kann eben ob dem GFK Hybridgestänges einiges ab) - Verarbeitung aber nicht mit einem SpaceKites zu vergleichen. Aber geht auch klar zu dem Preis.
Kitehouse:
- Supertox (startet sich einfacher als eine Hilde, fliegt super einfach und sicher schnell genug, perfekte Verarbeitung - ABER etwas weniger Druck und ggf. ob der Auslegung (Leichtwindtauglich (dünneres Gestänge und leichtes Tuch)- geht aber bis 6 Bft!) etwas anfälliger gegen Crashes.Wenn Du dann besser fliegen kannst und der Speedvirus Dich befallen hat kommen noch geniale Kite von Herstellern dazu wie:
- Custom Kites
- Nasenbär Drachen
- Popeye Kites
- Long Duong Speedkites
- KorvoKites
+ einige wo hier im Forum noch so ihre Speedkites anbieten,
sowie Klassiker aller "S-Kites".Ja - der Anfang ist schwer aber irgendwo musst ja anfangen mit und lernen.
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Ich habe schon viele normal sehr gute Piloten (meist aus der Trickszene) gesehen die eine Hilde nicht gestartet bekommen haben und der Flügel war nach ein paar Versuchen in alle Einzelteile zerlegt.
Dann waren es wohl keine guten, geschweige denn sehr guten Piloten.
Als Trick/Präz Pilot muss man sich sicherlich umstellen, aber so komplex find ich das nicht.
War evtl. einfach zu wenig Wind? -
Kommt davon, wenn man den Flappjack nicht vollständig mit 2Punkt-landung übt und immer pumpt
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Dann waren es wohl keine guten, geschweige denn sehr guten Piloten.
Ich wußte genau dass das von DIR jetzt kommt. UND JA - WAREN SIE! Namen nenne ich jetzt mal keine...
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OK, ich bin einfach zu krass.
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also wenn ich so dran denke "Start mit Trinity Race" im Binnenland ohne Rampe lernen vs. "Halfaxel beidseitig" war zweiteres entschieden schwerer und langwieriger
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Die Rede war bei
Marko2 von einer Wilden Hilde, nicht
von einem hardcoregepimpten Speedkite... Kippstart ist für Menschen, die Deadlaunch, Yoyo-Start, sauberen flapjack können jetzt nicht sooo ein unglaubliches Mysterium. Wenn die dabei tatsächlich eine Hilde geschrottet haben, und das Ding hattw genug Wind und war richtig eingestellt und ungetunt, dann würde ich fast auf mutwillige Zerstörung tippen. -
Als ich vor 7 Jahren meine erste Wilde Hilde bekam, musste ich nach 4 zerbröselten Leitkanten feststellen, dass dieser Kite ohne genügend Erfahrung doch nicht so leicht zu starten ist.
Inzwischen habe ich mir wieder eine Hilde zugelegt und auch einige Erfahrung gesammelt.
Jetzt sage ich auch, dass sie leicht zu starten ist, aber sicher nicht der erste Kite sein sollte.
Für Einsteiger empfehle ich anfangs größere und einsteigerfreundlichere Kites.
Der Gladiator lässt sich leicht starten, fordert mit seiner Power und ist auch flott unterwegs, auch wenn er sich sicherlich nicht mit echten Speedkites messen kann.
Wenn man mit diesen Erfahrung gesammelt hat, ist eine Hilde später immer noch eine schöne Ergänzung, die dann auch Spaß macht und nicht mehr so viele Kielstäbe kostet.