Bei den Alltagsgegenständen spielt aber, wie Grischa schon sagte, der Status meistens die größere Rolle als der nutzen. Es gibt sicherlich kaum einen Menschen, der wirklich jedes Jahr das neuste Smartphone ausreizt, trotzdem wird's gekauft, macht sich gut im Café aufm Tisch neben dem Autoschlüssel.
Ist Drachen fliegen ein billiges Hobby?
-
-
Hallo allerseits
Ich denke schon das die Drachen kein billiges Hobby sind. Es ist eine Frage des Anspruch.
Wenn mann ebend immer rtf sein möchte dann muss die Drachentasche entsprechend gepackt sein.
Dann fliegt halt von Sturm bis zum -sich bewegenden Grashalm immer was.
Gruß vom Vogelsberg -
Ich teile Hobbys nicht in nützlich und nutzlos ein, aber viele tun das sehrwohl. Deswegen hatte ich die Wörter ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Für mich hat jedes Hobby einen Nutzen, deswegen habe ich einige in die ich mein Herzblut stecke. Ich wollte damit nur sagen das ich den Vergleich mit Autos und anderen Alltagsgegenständen eben sehr unpassend finde. Aber das ist meine Meinung, wollte das hier nur kurz richtig stellen. Entschuldige bitte das du es falsch verstanden hast, den Rest habe ich dir als PM geschrieben.
Hatte ich somit tatsächlich falsch verstanden. Konnte man aber auch gut falsch verstehen.
Danke für die Erläuterung. Jetzt kann deinen Beitrag besser verstehen.
Alles gut. -
Die Leute verdrehen schon bei 30€ für einen Kinderdrachen die Augen oder lachen übergriffig den Verkäufer aus.
Wenn ich dann mehrfach nachfrage was sie denn investieren (invest in Spaß) möchten, heißt es nicht selten, na unter 10 auf jeden Fall.
Wenn wir dann erklären, was sie ggf. bei wenig Wind erwartet, sind sie oft bereit 15 oder 20 auszugeben.[sarkasmus] Ja, es ist schon erstaunlich wie günstig ein ausgewachsener Sonntagnachmittags-Familienstreit zu haben ist und vielen die Vermeidung dessen keine 10 Euro mehr wert ist [/sarkasmus]
-
Oops , da hab ich wohl eine Büchse Würmer aufgemacht ...
Kommt ein Typ in den Laden und kauft zwei Power Hawks, für sich und seinen Freund, mit Discount natürlich, weil zwei.
Nachdem wir 3 Tage Sturm Ellen haben, kommt er zurück und beschwert sich, dass die Drachen ein Designproblem haben, weil beide Kielstäbe gebrochen sind (bei der Landung nehme ich an) und verlangt sein Geld zurück.Jemand hat hier Mentalität erwähnt, denke mal das trifft den Nagel auf den Kopf.
Vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Kommentare ... ich fühle mich jetzt wenigstens nicht mehr allein!
-
Hallo zusammen,
vor gut 1,5 Jahren habe ich nach Jahrzehnten meine Drachen wieder ausgepackt und die Faszination neu entdeckt. Auch meine Kinder wollten natürlich fliegen und so kam es, dass heute jeder "seinen" eigenen Kite besitzt. Unsere Drachentasche sieht heute komplett anders aus und ein breites Spektrum von Leichtwind bis Power kann von uns allen genutzt werden. War das nötig? Sicherlich nicht. Hat es sich gelohnt? Wenn ich in die leuchtenden Augen meiner Kinder schaue weil ihre Drachen einfach fliegen und auch anfängliche Stürze klaglos überstanden wurden, wenn der Powerkite die Arme streckt und das Grinsen immer breiter wird, wenn der leichte Wind am Urlaubstag noch genutzt werden kann obwohl nichts mehr fliegt, wenn andere Kinder mit Frust und Tränen mit ihren Eltern streiten habe ich für mich meine eindeutige Antwort gefunden
-
Erst als ich einer Urlaubsbekanntschaft und seiner Tochter an der Nordseeküste einen Delta Hawk habe fliegen lassen, konnten beide erst das Fliegen mit ihrem eigenen Billigflieger umsetzen. Vorher war nur Frust durch Abstürze, laue Geschwindigkeit und dauernde Lauferei.
Dasselbe Bild zeigte sich bei ca. 60-80% der anderen Drachenwiesenbesucher.Ich schätze ganz allgemein, sobald Drachenfliegen großen Spaß macht und daher erst zum Hobby wird, kann es teuer werden, wenn einen die "Sucht" nach (…) packt, das wird aber niemals nur im Low-Budget-Bereich gelingen.
Kosten spart man nur z.B. durch Selbstbau, das wiederum könnte leicht den "Suchtfaktor" steigern -
Ein interessanter Thread.
Meine 10 Cents dazu:
Die Überschrift des Threads kann nur so beantwortet werden wie es hier aktuell passiert.Prinzipiell kann Drachen fliegen natürlich billig sein. Kein Problem. Siehe Indien. Was braucht man schon? Plastiktüte, Holz und Schnur. Fertig.
Und natürlich kann Drachen fliegen, genau wie jedes andere Hobby, teuer sein. High End, Sammelwut, mangelnde Lernbereitschaft,...
Die Frage ist doch was haben wir von diesen Antworten auf die Frage ob Drachen fliegen ein billiges Hobby ist? Imho überhaupt nichts.
Ich gehe mal frech davon aus das ich hier in der Runde der mit der wenigsten Erfahrung bin und das ihr alle schon sehr viel Erfahrung habt. Wie kommt man aber zu Erfahrung? Genau... Indem man sie macht.
Ich habe bisher noch keinen Drachen in der Hand gehabt der nicht fliegt! Und ja, ich hatte auch schon Aldibomber und China Drachen für 9€ inkl. Versand in der Hand. Alles flog. Kam nur auf den Wind drauf an und vielleicht auch mal ein extra Knoten in der Waage oder eine sonstige kleine Veränderung.
Hat mir das Spaß gemacht? Ja, hat es.
Hat es für Frust gesorgt? Ja, hat es.
Habe ich Erfahrung gesammelt? Ja, habe ich.
Kaufe ich heute noch so billig? Nein, tue ich nicht.Ihr meint es alle gut mit den Leuten und wollt ihnen die negativ Erfahrungen ersparen. Aber das geht meiner Meinung nach nicht. Nicht der Preis entscheidet ob man ein Hobby toll findet und es zu einem Teil seines Lebens macht sondern der Mensch selbst. Und die Menschen sind halt alle sehr unterschiedlich wie wir alle wissen.
Ich habe bisher die Erkenntnis gewonnen das man sich ein Hobby nicht selber aussuchen kann. Man kann maximal Hobbys ausprobieren. Was es dann mit einem macht entscheidet das Herz. Und sobald eine Liebe entbrannt ist, spielt das Geld nicht mehr die aller größte Rolle.
Was will ich damit sagen?
Erfahrungen zu sammeln gehört dazu. Negative wie positive. Nur so seid ihr alle hier gelandet.Unerfahrene Beraten, als Freund, Wiesenbekanntschaft oder gar Händler sollte man tun. Keine Frage. Man sollte sich aber nicht drüber ärgern das der unerfahrene den Rat evtl. nicht versteht oder es sogar anders sieht. Das sorgt nur für Frust auf beiden Seiten. Oder habt ihr etwa im Leben auf jeden Rat von anderen gehört? Also ich garantiert nicht.
Und zum Thema Geiz ist geil Mentalität... Die mag vorhanden sein. Allerdings absolut nicht bei jedem. Auch hier müssen Erfahrungen gesammelt werden und eine innere Überzeugung vorhanden sein um zu erkennen das an dieser Stelle vielleicht eher nicht gespart werden sollte.
Fazit:
Drachen fliegen ist für mich leider kein billiges Hobby mehr. Aber verdammt nochmal, es macht mir höllisch viel Spaß.
Ein Zitat aus der Whisky Welt (meine andere große Passion) was hierzu irgendwie sehr gut passt: Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten und eine schöne Zeit dahin! -
Zitat
Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten und eine schöne Zeit dahin!
Whiskey ist ein teueres Hobby als Drachenfliegen Schade, dass Du den ohne 'e' schreibst. -
Whiskey ist ein teueres Hobby als Drachenfliegen Schade, dass Du den ohne 'e' schreibst.
Der ohne "e" ist aber besser! (Ich weiß, ist geschmackssache. )
-
Neben der bereits "bekannten" Ich-diskutiere-die-30€-Lenkmattenpreise Thematik, gibt's da ja noch eine versteckte weitere Thematik: Wenn-gekauft-gleich-20%-weniger-Wert
Wenn man sich doch mal falsch entscheidet oder einfach einen Drachen für einen anderen verkaufen möchte, gibt's die tollsten Diskussionen (z.B. auf Ebay KA). Dort werden z.T. neuwertige Drachen, seien es Ausstellungsstücke oder eben Fehlkäufe, für z.T. -40% und mehr vom UVP gehandelt. Fragt man sich doch, ob die Leute einfach entweder zu geizig sind, oder aber die Verkäufer einfach was zu verschenken haben.
Mal ehrlich: Wer erkennt den Unterschied beim Fliegen, wenn der Kite im Laden ausgestellt wurde oder lediglich einmal "getestet" wurde?Sicherlich, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, aber zumindest bei den größeren Sportgeräten ist der vermeintliche Wertverfall echt schlimm
-
Neben der bereits "bekannten" Ich-diskutiere-die-30€-Lenkmattenpreise Thematik, gibt's da ja noch eine versteckte weitere Thematik: Wenn-gekauft-gleich-20%-weniger-Wert
Wenn man sich doch mal falsch entscheidet oder einfach einen Drachen für einen anderen verkaufen möchte, gibt's die tollsten Diskussionen (z.B. auf Ebay KA). Dort werden z.T. neuwertige Drachen, seien es Ausstellungsstücke oder eben Fehlkäufe, für z.T. -40% und mehr vom UVP gehandelt. Fragt man sich doch, ob die Leute einfach entweder zu geizig sind, oder aber die Verkäufer einfach was zu verschenken haben.
Mal ehrlich: Wer erkennt den Unterschied beim Fliegen, wenn der Kite im Laden ausgestellt wurde oder lediglich einmal "getestet" wurde?Sicherlich, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, aber zumindest bei den größeren Sportgeräten ist der vermeintliche Wertverfall echt schlimm
Da gebe ich dir recht.
Allerdings sind die Hersteller daran nicht ganz unschuldig.
Im Gegensatz zum Stabdrachenbereich ist der Produktzyklus gerade bei Depowerkites wesentlich kürzer (teilweise jährlich) und der Wechsel auf die aktuellste Generation wird ja auch kräftig beworben, weil ja nun alles noch besser, toller, schneller, leichter etc. ist. (Man fragt sich, was ein Hersteller 2-3 Jahre zuvor für einen Müll verkauft haben muss, wenn suggeriert wird, dass nur die aktuellen Modelle toll zu sein scheinen und nur diese Spaß machen. )Jedenfalls ist zu beobachten, dass beim Erscheinen eines Nachfolgemodells der Preis für den Vorgänger quasi automatisch abfällt, selbst wenn der Nachfolger nur andere Farben hat.
Und bei den sehr vielen ist eben im Kopf drin, dass ein etwas älteres Modell (auch wenn es noch so gut fliegt) deutlich günstiger sein muss, als das aktuelle. Sonst könnte man sich ja gleich das Neueste kaufen (was dann aber die wenigsten, die so argumentieren, tatsächlich machen würden).Private Verkäufer hängen da insofern ein Stück weit mit drin, da sie nicht ewig mit einem Verkauf warten können.
Steht das Nachfolgemodell in den Startlöchern, sind sie preislich mehr unter Druck, als wenn der Nachfolger erst in 3 Jahren erscheint.Das Ganze ist zwar bedauerlich, aber auf die Schnelle wohl nicht zu ändern.
Allein von der Seite her ist der Stabdrachenbereich meiner Wahrnehmung nach wesentlich wertstabiler.
Und im Mattenbereich fällt mir kein Beispiel ein, wo ein Kite einen Preis hält oder sogar smehr wert ist, nachdem der Hersteller ihn nicht mehr produziert. Bei den Stabdrachen gibt es das sehr wohl.Gruß
-
Trotzdem findet man auch Fantasiepreise, z. B. einen Delta Hawk für verlangte 100 Euronen... da fass ich mir an den Kopp
-
Trotzdem findet man auch Fantasiepreise, z. B. einen
Bestreitet ja keiner.
Das gibt es bei den Matten und woanders genauso.Aber schau dir mal die Preise von bekannten Stabdrachen an, die nicht mehr hergestellt werden und ausschließlich auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen sind. In unbeschädigtem Zustand bekommt der Käufer dafür mindestens den Neupreis, eher sogar mehr.
Sowas gibt es im Mattenmarkt schlichtweg nicht.Gruß
-
Für einen gut erhaltenen TOTL-Drachen aus den 80ern werden irre Preise bezahlt. Da geht es nur noch um Sammlerwerte. Die Dinger fliegen zwar schön aber rational erklärbar sind diese Preise nicht.
-
-
Es ist definitiv das geilste Hobby, das ich kenne. So vielseitig. Man kann sich handwerklich, künstlerisch, philosophisch und sportlich austoben und es ist sozial, weil sich andere an deinen Drachen erfreuen können.
Gibt doch nichts schöneres als an einem schönen Tag am Meer mit säuselndem Seewind im Campingstuhl unter den Drachen zu sitzen, irgendwas zu mampfen und bis in den späten Abend dummes Zeug zu quatschen. Und ab und an mit dem Lenkdrachen sinnlos im Kreis zu fliegen, damit man wenigstens etwas Bewegung genossen hat. -
Ich hatte schon viele Hobbies, manche davon schon sehr lange und die Leidenschaft dafür flammt immer mal wieder auf, oder es war einfach nur ne Phase, die irgendwann vorbei war. Im Vergleich kann ich (zumindest was meine (ex) Hobbies angeht) sagen, dass Drachen relativ günstig sind. Will ich ein Downhill Mountainbike samt Schutzausrüstung um es 5 mal im Jahr im Bikepark krachen zu lassen bin ich schnell bei 5 Mille nur fürs Material. Mit dem Ding kann ich dann im Bikepark fahren, für ne Tour ist es aber absolut ungeeignet.
Geb ich mehrere tausend Euro für Drachen aus kann ich mir ne Sammlung zusammenstellen, aus der ich für die meisten Gegebenheiten was passendes auswählen kann.
Modellbau, Modelleisenbahn, Mountainbiken, Motorradfahren, Auto Tuning, Reiten, Golf, Musizieren - all das ist deutlich teurer wenn man es auf vergleichbarem Level betreibt.
Warum viele nicht bereit sind wenigstens so viel für nen Drachen auszugeben, wie sie an einem "Männerabend" rauchen und saufen liegt mMm nach darach, dass sie Drachenfliegen gar nicht als Hobby kennen. Das ist eher ne Sache auf die man spontan Lust bekommt wenn im Herbst mal ein ordendlicher Wind weht. Dann erinnert man sich an seine Kindheit und will fürs nächste mal nen Drachen haben, meist wohl um ihn mit dem eigenen Kind steigen zu lassen, oder weil man selbst wieder Kind sein möchte. Ich denke die Unwissenheit ist hier das Problem, die meisten wissen doch gar nicht was es für tolle Drachen gibt und was man damit machen kann, die kennen nur das Zeugs, das sie ihren Eltern als Kind um Spielwarenladen oder im Supermarkt abgeschwätzt haben.
Wenn ich lese wie sich z.B. Grischa im Laden mit Leuten herumschlagen muss, denen 20€ für nen Drachen schon grenzwertig erscheinen, unterstreicht das meine Vermutung. Klar, wenn man aus seiner Kindheit noch den Adler von Günther für 10 Mark im Kopf hat, dann ist so ein HQ Calypso für 20 Lappen fast schon unverschämt teuer. Ist ja nur ein Spielzeug. Würde vor dem Laden jemand mit nem Arrow XL kämpfen sähe das bestimmt schon ganz anders aus. Dann würde der Drachen auf einmal "was für Männer" - und für sowas ist man auch bereit Geld auszugeben. Wenn ne Angel hunderte Euros kostet meckert ja auch keiner.
Das alles gilt wieder einmal für die Region, aus der ich komme, ich denke an der Küste haben die Menschen ein ganz anderes Bewusstsein was Drachen angeht. -
Hallo zusammen,
auch wenn das jetzt ein bisschen Wissenschaftlich daher kommt:
Die Einschätzung ob etwas billig oder teuer ist für mich eine ganz andere, nämlich die des Wertverlustes über den Betrachtungszeitraum. Drachen sind meiner Meinung nach (ab einer gewissen Klasse und wenn man sie nicht zerstört) tendenziell eher wertstabil. Klar sind die gebraucht-Preise geringer als die Neupreise, aber genau diese Differenz sind die tatsächlichen Kosten.
Beim Drachen fliegen hat man, abgesehen vom "Materialverschleiß", keine laufenden Kosten, sondern nur Investitionen. Man muss keine regelmäßigen Gebühren für irgendwas bezahlen (z.B. Golfplatz Gebühr oder eine Pferdestall Miete - dieses Geld ist einfach Weg).Für mich ist einen Drachen zu kaufen also eine Investition ohne Gewinnabsicht, aber keine Ausgabe. Das ist kein Konsum. Trotzdem gibt es für Investiationen aber auch eine Gewisse Schmerzgrenze, das geht ja auf den auf den eigenen Cash Flow und man hat dann weniger Geld für andere Dinge übrig. Und die Schmerzgrenze ist für jeden anders.
Was würdet ihr tun?
a) Einen Drachen für 150 EUR kaufen, der gebraucht nach einem Jahr für 100 EUR zu verkaufen ist
b) Einen Drachen für 400 EUR kaufen, der gebraucht nach einem Jahr für 360 EUR zu verkaufen istRein logisch gesehen ist b) viel besser, viel geringere Kosten, absolut und relativ. Trotzdem halten die meißten a) für billiger, weil die Investition geringer ist.
Die 150 EUR kommen ja oft intuitiv ins Spiel (bei mir ja auch...), weil das ein Betrag ist der "unter dem Radar" fliegt. Diese Summe ist ein geläufiger Betrag. Zum Beispiel an der Kasse im Supermarkt (ok, wir sind ne 5-Köpfige Familie), eine Markenjeans, ein paar Schuhe, ein guter Akkuschrauber, etc...
Edit/zur Ergänzung: Wenn man das Hobby ernsthaft betreibt, verkauft man das Material ja nicht, sondern benutzt es. Es ist also gebundenes Kapital. Und die Kosten dafür sind die Zinsen die man nicht erhält wenn man das Geld in was anderes investiert hätte...
-
Klar, wenn man aus seiner Kindheit noch den Adler von Günther für 10 Mark im Kopf hat
Das weckt Erinnerungen....