Fragebogen hat Grischa hier lange Zeit durchgezogen, bringt aber insofern nix, wenn vor der Antwort schon 1000 halbgare Vorschläge kommen.
Auch schon öfter erwhnt wurde die Problematik, wenn Anfänger Anfänger beraten. Was soll dabei rauskommen? Wenn man die Unterschiede noch gar nicht richtig erfahren hat, kann man doch auch nichts darüber schreiben.
Deshalb mein Kommentar, ihr macht das schon.
Ich nehm mir schon die Zeit und schreibe zum 20. Mal das gleiche, genauso wie einige andere. Dann wird das zwar irgendwie gelesen und kommentiert, aber doch übersprungen. Der Zeitaufwand, mal einfach etwas im Forum zu suchen und zu lesen ist für den Anfänger auch nicht groß, aber bedenkt bitte, der FRAGESTELLER will etwas, nicht ich!
Wiedereinsteiger: Welchen Drachen habe ich und welchen will ich?
-
-
Auch schon öfter erwhnt wurde die Problematik, wenn Anfänger Anfänger beraten. Was soll dabei rauskommen?
Also ich für meinen Teil kann nur sagen, das ich immer sehr gern die Erfahrungen gerade der blutigen Anfänger lese, was sie weitergebracht hat und was nicht. In der Regel ist es doch auch so, das die Anfänger (wie ich) über Erfahrungen berichten und die Cracks tatsächlich beraten. Jeder mit halbwegs Geist sollte das unterscheiden können und sich daraus ein eigenes Bild machen können.
-
Das würde aber voraussetzen, dass der Fragende genau herauskristallisieren kann, wer nun blutiger Anfänger ist und wer Profi.
Ein: "Ich komme mit Kite-XYZ sehr gut zurecht und möchte ihn nicht mehr missen" macht einen großen Unterschied ob er von jemandem mit 15 Stunden Kite Erfahrung, oder von jemandem mit 1500 Stunden ausgesprochen wird. -
Berichte von Anfängern sind super! Beratung durch Anfänger ist schwierig.
-
@Metaxa1987 so ehrlich sollte jeder Anfänger sein und das auch klar schreiben.
@WaveTwistah Ganz deiner Meinung.
-
Trenn dann mal genau, was Bericht und was Beratung ist. Meiner Meinung nach, nur sehr schwer möglich.
Nach meiner Meinung, ist immer noch die beste Beratung, sich Leute zu suchen und mit denen fliegen zu gehen.
Einem Anfänger einen Kite zu empfehlen, den man noch nie fliegen gesehen hat, ist schwierig. Wenn man mal erlich ist, hier wurden Teilweise auch Kites in den Ring geworfen, wo meiner Meinung nach, etwas fragwürdig waren. Gerade, wenn jemand wirklich in die Welt des Trickflugs einsteigen will.
-
Zitat
Die einzige Gegenfrage die für mich hier offen blieb ist eigentlich : Welches wäre 'der empfehlenswerteste' Drachen im Budget bis 150€ gewesen?
Hierzu fehlt einfach Beratung.
Beratung bedeutet Fragen stellen. Wenn der Hilfesuchende nicht weiß was er will, muss/sollte man das über's Fragen zusammen heraus finden.Wir beraten jeden Tag, stellen Fragen und kitzeln aus dem absolut unwissendem Neuling, genau wie aus dem Aufsteiger heraus, wohin die Reise gehen soll. Manch einem raucht danach die Rübe und er/sie muss noch mal 'ne Nacht darüber schlafen.
Manch anderer kauft halt Kompromisse - passt schon
Wir nötigen unsere Mitarbeiter übrigens zum Probefliegen.
Nur wer weiß was er verkauft - weiß was er verkauft!
Um so mehr Vergleiche man hat, um so besser kann man beraten und um so objektiver wird der Blick auf die verschiedenen Modelle.Ich verkaufe den Quantum übrigens gerne und oft - viel Kite für rel. schmalen Taler.
Wenn allerdings die Schlagwörter Leichtwind, Trickflug oder Speed & Power fallen... nope! -
Zitat
Trenn dann mal genau, was Bericht und was Beratung ist.
Das muss der Fragesteller selber tun. Genau wie herausfiltern, wer sich profilieren will, wer einfach nur eine Marke hyped weil er die so toll findet, in wie fern der Bericht irrelevant ist weil Person X grad erst 2x fliegen war, oder seit 6 Monaten 10x bei ungünstigem Wind draußen war.
Objektivität kann man heraus lesen - oder eben auch nicht
-
Bei einem Budget für 150€, wäre mir nur der Maraca Light eingefallen. Der hat aber auch in bestimmten Bereichen Nachteile. Ist eben ein 100€ Kite. Für das Geld, kann der Kite aber richtig viel. Mit dem, habe ich auch meine ersten Tricks gelernt.
Ich empfehle aber keine Kites, weil mir in Sachen Beratung die Erfahrung fehlt. Ich Berichte nur über meine Erfahrungen -
Eventuell hättest Du mit einem andere Kite schneller gelernt, oder langsamer, oder günstiger man wird es nie erfahren.
Hier habe ich halt einfach den tollen Vorteil, dass ich durch die Schulungen die ich gab, viele Einsteiger begleiten konnte. Denn auch ich weiß natürlich nicht, ob meine ersten Kites eine so gute Wahl waren.
-
Hab den Maraca Light nicht so lange geflogen. Der Kite, ist für 100€ nicht schlecht und mit ihm, kann man Tricks lernen. Inzwischen, fliege ich hauptsächlich Pumbaa und Return. Jetzt kommen hoffentlich bald noch die beiden Timon dazu.
Glaub mir, ich habe richtig schnell gelernt. In SPO, konnten sich einige davon überzeugen. Ich hänge das aber nicht an die große Glocke, weil ich einfach nur Spaß haben will. Wenn ich weiter so lerne, würde mich das aber sehr freuen!
-
Wenn wir den Quantum mal als Zwischenschritt oder "Urlaubsliebschaft" betrachten, ich das Budget auf 250 EUR aufweite und die Präferenz klar in Richtung Leichtwindfähigkeit und "gut um Tricks zu lernen" geht, welchen hättet ihr mir dann Empfohlen?
Ich muss sagen die Videos zum OneEleven auf Stuntkite machen richtig Lust das lernen zu wollen. Der OneEleven war übrigens nicht verfügbar bei Metropolis.
Zum Quantum kann ich bisher nur sagen, dass mich das Fluggeräusch sehr stört. Hoffentlich liegts am starken Wind. Grundsätzlich hab ich kein Problem mit Fluggeräuschen bei einer "Rennsemmel". Bei einem ("Trick."..)drachen, der sich elegant, präzise und majästetisch am Himmel dirigieren lassen soll find ich so ein brummen irgendwie unpassend.
-
@S.W.P alleine oder mit lehrer?
-
Hab den Maraca Light nicht so lange geflogen. Der Kite, ist für 100€ nicht schlecht und mit ihm, kann man Tricks lernen. Inzwischen, fliege ich hauptsächlich Pumbaa und Return. Jetzt kommen hoffentlich bald noch die beiden Timon dazu.
Glaub mir, ich habe richtig schnell gelernt. In SPO, konnten sich einige davon überzeugen. Ich hänge das aber nicht an die große Glocke, weil ich einfach nur Spaß haben will. Wenn ich weiter so lerne, würde mich das aber sehr freuen!
Evtl. hast Du eine Begabung, viel Zeit oder beides, evtl. hättest Du mit einem anderen Kite noch schneller gelernt. Ich meine nur, Du kannst nicht wissen, ob dies das Optimum war bzw. ob ein anderer Kite evtl. besser gewesen wäre.
BTW: Ich verkaufe den ML gern an Trickeinsteiger, wenn dies aus einer ordentlichen Beratung heraus erfolgt.
Wenn Du mit dem ML schnell gelernt hast kannst Du dies außerdem nicht auf andere Einsteiger übertragen. Evtl ein bisschen, aber evtl auch eben gar nicht.
Ich möchte weder den ML, noch Deine Skills schmälern, die Frage ist nur... ist das relevant für jemanden der noch keine Erfahrung, keine Vergleiche und noch kein klares Ziel vor Augen hat?! -
Da liegst du leider falsch. Eine "Rennsemmel" ist in der regel Leise, oder besser gesagt faucht. Trickkites oder Präzis sind oft laut. Gibt auch leise Trickkites, aber meine gehören nicht unbedingt dazu .
Es gibt aber auch Piloten die das nicht mögen und die spannen dann die Saumschnur. Wenn eine vorhanden ist. Das ist aber nicht meins. Das Vibrieren der Schleppkante, macht den Kite langsamer und präziser.
Edit: Das Konzept vom Kite spielt dabei eine große Rolle. Daher, gibt es auch Trickkites die leise sind.
-
Zum Quantum kann ich bisher nur sagen, dass mich das Fluggeräusch sehr stört. Hoffentlich liegts am starken Wind. Grundsätzlich hab ich kein Problem mit Fluggeräuschen bei einer "Rennsemmel". Bei einem ("Trick."..)drachen, der sich elegant, präzise und majästetisch am Himmel dirigieren lassen soll find ich so ein brummen irgendwie unpassend.
interessant.
Als ich meinen BADASS UL bekommen hatte ist mir das Fluggeräusch auch negativ aufgefallen. Nach dem Spannen der Saumschnur ist er dann ruhig gewesen (Jens von LO hat das mit einem Smiley quitiert) ABER, ich hab in den letzten Tagen die Spannung wieder rausgenommen und er darf wieder wie ein Traktor rattern wenn er durch die Luft pflügt. Heutzutage finde ich passt das besser zum Kite... Vielleicht entwickelt man sich einfach weiter....Zum Kite: Ich habe sehr gute Erfahrung mit dem BADASS UL gemacht (siehe meine anderen Posts"). Ich würde mich als Aufsteiger bezeichnen, der das Anfängerstadium überschritten hat. An dem Kite schätze ich dass er recht früh und stabil fliegt und ich mir etwas Zeit lassen kann um zu überlegen was ich nun an den Leinen machen muß. Auch scheint er mir recht tolerant zu sein wenn ich mal fester, mal weniger fest an den Leinen ziehe. Das sorgt einfach für recht Erfolgserlebnisse auch wenn man noch ungenau ist.
Außerdem gelingen mir mit dem BADASS Dinge wie z.B. "auf den Rücken legen" viel einfacher als mit anderen Kites (z.B. älteren Trickkites, Alrounder, ...). Aber so hat jeder Kite sein eigenes "Fähigkeitsprofil"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Lernen von Tricks alleine wie folgt geht: Ich schau mir die Tricks mal in Videos an und ich lese Tutorials / Bücher. Das versuche ich mir dann zum merken und auf der Wiese dann zu reproduzieren. Oft genug ist es dann so (gewesen), dass ich meinte in der Theorie verstanden zu haben was zu machen ist, aber als das Ding da am Ende der Leine auf meinen Input haben sollte ich in eine kurze "Nachdenk-Starre" verfallen bin. Wenn der Kite dann nicht ganz so fordernd ist hilft das ungemein weiter. Und das kann der BADASS. Der OneEleven soll ja auch gemütlicher sein, aber den kenn ich nicht.
Man darf allerdings nichts vormachen. Der Weg ist steinig und ging bei mir eigentlich in einer Art Sprung-Funktion: Plötzich geht der Knopf auf (z.B. beim Axel) und man bekommt ihn hin. Nun heißt es üben um sicher zu werden. Aber dann geht irgendwie lange nicht mehr viel und langsam beginnt der leichte Frust. Bis wieder ein Knopf aufgeht... Es heißt einfach dran bleiben....
Ich habe übrigends gute Erfahrung mit gebrauchten Kites im Forum gemacht... Klar gibt es da nicht gerade den den man unbedingt haben möchte, aber man kann sich doch mal unterschiedliche Kites leisten und vielleicht selbst Erfahrung machen...
-
Nivellierend:
Alle suchen immer das Optimum, klar, macht Sinn!
Gibt es dies, unwahrscheinlich, denn alle Einsteiger sind irgendwie verschieden.
Worauf sollten Einsteiger beim Kauf eines Einsteiger-Tricklenkdrachens-Speedkite also am meisten achten?
Was sollten wir hier klären um eine gute Empfehlung abgeben zu können?Ich frage gerne Sachen die augenscheinlich wenig mit dem Drachensport zu tun haben um mein Gegenüber besser einschätzen zu können.
Was sollten mir die Einsteiger auch groß erzählen... wie groß?! wie viel Pitch?! Laut/Leise, aggro oder smooth.... ja sie können ja nicht einmal den vorherrschenden Wind richtig einschätzen.Wenn mir jemand sagt er fliegt schon seit 20 Jahren Lenkdrachen sagt mir das weniger über dessen Skilllevel als wenn er Golflehrer ist und gerne Schlagzeug spielt. Letzterer bspw hat mit einem Reloaded eine steilere Lernkurve gezeigt als jeder mir jemals untergekommene Einsteiger (egal welcher erste Kite). Andere kamen mit dem 111 besser zurecht als mit 'nem Hugo und man kann sich vorstellen wie der reloaded bei denen versagt hat (oder die mit dem reloaded).
-
Wenn wir den Quantum mal als Zwischenschritt oder "Urlaubsliebschaft" betrachten, ich das Budget auf 250 EUR aufweite und die Präferenz klar in Richtung Leichtwindfähigkeit und "gut um Tricks zu lernen" geht, welchen hättet ihr mir dann Empfohlen?
Jetzt halt doch mal inne und lass das bisherige Revue passieren.
Du hast deine Neuanschaffung noch gar nicht in ihrem eigentlichen Windbereich geflogen, kennst den Drachen also noch nicht wirklich und denkst nun schon an den nächsten Drachen (bei gleichzeitiger deutlicher Überschreitung deines ursprünglichen Budgets)?So toll das Drachenforum auch sein kann:
Wenn man zuviel liest, theoretisiert und sich in kurzer Zeit zu sehr einen Kopf macht (und dann noch ungeduldig ist ), dann ist es offenbar auch nicht hilfreich.Hast doch selber das folgende geschrieben:
Wie gesagt - es ist nicht seine Windstärke. Das werde ich erst beurteilen können wenn ich wieder im Inland bin, wenn wenig Wind ist. Dann, wenn mein DH gar keien Spass mehr macht.
Ich wollte die Trickfähigkeit, daher ist es keine Überrschung dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Für einen Moment habe ich mich schon gefragt ob das jetzt so klug war (die Ungeduld...), ob ich doch lieber zu einen Speed/Power Drachen a la Arrow hätte greifen sollen. Das ist aber der Eindruck an diesem endlosen Drachenstrand bei 5 bft.
Ich glaube, dass ich die Entscheidung zuhause - bei weniger Wind - nicht bereuen werde, denn da ist nunmal kein racing Strand...
Ganz genau.
Gib dir und dem Drachen doch erstmal die Gelegenheit, euch unter anderen (passenderen) Bedingungen bei weniger Wind ausgiebig kennenzulernen.(Bei 5 Bft würde ich meinen Zodiac gar nicht erst aufbauen und ob der Prism Ozone das unbeschadet überstehen würde, wage ich sogar zu bezweifeln. Ist einfach nicht der falsche Windbereich. Darum darf es dann auch nicht verwundern, wenn solche Drachen bei mehr Windstärken nicht ihre Stärken zeigen (können).)
Und dann beherzige das, was schon mehrmals genannt und auch hier völlig zurecht wiederholt wurde:
Nach meiner Meinung, ist immer noch die beste Beratung, sich Leute zu suchen und mit denen fliegen zu gehen.
Sonst pickst dir wieder aus 1000 Empfehlungen eine raus, ohne dass auch nur einen Meter geflogen bist und stehst anschließend mit dem nächsten Schnellschuss da. Nur dass dann eben 250 € ausgegeben hast.
Drachen hast ja für den Moment genug.
Einfach einige Male in Ruhe fliegen gehen und sich mit anderen Leuten treffen, um weitere Drachen VOR einem Kauf zu fliegen.
Und wenn du DANN für dich merkst, dass dir ein anderer Drachen wesentlich besser liegt, DANN ist es Zeit, über einen weiteren Kauf nachzudenken.
Alles andere ist "Aktionismus". (Ist nicht bös gemeint. )Gruß
-
Hi @Beholder,
keine Sorge, mein "Kauftrieb" ist fürs erste befriedigt, ich werde keinen weiteren Schnellschuss mehr machen.
Meine Frage kam eher daher, dass ich reflektiere und mich im Moment einfach sehr gerne mit Drachen beschäftge, mir Videos und Forenbeiträge dazu anschaue.Nachtürlich mit dem Hintergedanken irgendwann später auch mal zuzuschlagen. Der nächste Drachenkauf wird sicherlich nicht wie dieser, von der Idee "ich könnt mal wieder mehr Drachen fliegen" bis zum Kauf, in ein paar wenigen Tagen passieren. Sondern sehr lange mit ausfühlicher Beschäftigung mit der Materie von statten gehen.
Ich will rausfinden in welche Richtung es sonst gegangen wäre (mit der Gewichtung auf trick), ohne die Budget Einschränkung. Ist doch schön wenn man ein Objekt der begierde hat auf das man hinarbeiten kann. Zum Beispiel: Wenn ich es schaffe den Quantum zu Axeln (oder sonst einen Trick) und es Spass macht, dann kaufe ich mir xxx.
Selbige recherche werde ich später auch mal für den speed/power Bereich machen, aber darum solls hier nicht gehen.
Übrigens, beim Querlesen meiner eigenen Beiträge könnte der Eindruck entstehen, dass ich den Kauf total bereue. Ich bin heute nochmal geflogen, trotz der 5 bft (morgen solls wohl "nur" 25 kmh geben) und möchte das nochmal Klarstellen - gerade für andere Mitleser mit ähnlichem Hintergrund:
Der Drachen ist schon ein tolles Teil. Er lässt sich super präzise steuern, enge Spins (der Drehpunkt liegt innerhalb des Drachens) machen super Spass. Ecken kriege ich viel sauberer hin als mit dem DH (liegt wohl an der Geschwindigkeit). Und Trotzdem - sooo langsam ist er auch wieder nicht (...bei 5 bft). Bodennahes fliegen geht durch die gute Kontrollierbarkeit super.
Und: Ich glaube schon dass man damit einfache Tricks lernen kann aber das werde ich erst noch herausfindenNegativ finde ich die starke Geräuschentwicklung (die Kinder sagen "der Papa geht wieder rumpupsen"), gerade im Vergleich zum DH. Er ist wie gesagt (und zitiert) auch nicht für den Wind gemacht. Mir ist ein paar mal passiert dass ein Standoff während dem Flug rausgegangen ist, das ist etwas nervig, liegt aber sicherlich am Wind.
-
Standoffs sollten segelseitig mit Klebstoff fixiert sein.