Einsteigerfragen, wenig Wind

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier, mein Name ist Heiko, ich bin 41 und bin kompletter Neueinsteiger, der an euch ein paar Fragen hat.
    Und zwar bin ich, angefixt durch das Drachenfest in Hilpoltstein, am Montag bei recht gutem Wind mit drei unserer Drachen mit der Familie auf der Wiese gewesen. Alle drei sind günstige Drachen, zwei Einleiner 6 und 11€ und eine Lenkmatte vom Aldi. Die beiden Einleiner fliegen halbwegs, die Matte ist bei nicht konstantem Wind eine Zumutung. Die Spannweite von dem Ding ist vielleicht 80cm, die Leinen ständig verheddert und wenn sie mal fliegt und auch nur ansatzweise der Druck weg ist, klappt sie zusammen.


    Nun gut dachte ich mir, gehste in ein Fachgeschäft, lässt dich beraten und nimmst was "Gescheites". Wichtig war mir, dass es ein Zweileiner Delta wird, der auch bei sehr wenig Wind fliegt. Geworden ist es am Ende ein CIM Addiction Pro mit 1,84m Spannweite und gewogenen 180g. Mit dabei ist eine Dyneema-Schnur mit 70kg.


    Heute war ich damit das erste Mal fliegen. Wie ihr euch denken könnt, waren die Erfahrungen durchwachsen. Wind war heute für unsere Verhältnisse hier im fränkischen Seenland recht gut, aber nicht konstant. 3-4, in Böen 5.
    Ich fange mal von Vorne an. Aufbau, Leinenhandhabung und auch die Starts sind absolut kein Thema, zum Glück. Wenn der Wind gerade mal weht, wie gesagt er war heute wenig konstant, komme ich schon recht gut mit dem Addiction zurecht. Nach oben geflogene, liegende Achten sind gut möglich, auch mag ich es, wenn der Wind auffrischt und ich so richtig Zug am Kabel hab. Der Addiction wird dann recht schnell und knattert.


    Womit ich garnicht zurecht komme ist, wenn der Wind nachlässt, also die Spannung der Leinen nicht mehr da ist. Eigentlich hatte ich von einem Leichtwinddrachen erwartet, dass er auch bei 1-2 Windstärken noch gut fliegt, aber das ist hier garnicht so. Natürlich versuche ich zu pumpen und mich rückwärts zu bewegen, meist nützt das aber nichts, zumal ich garnicht so schnell rückwärts laufen kann, damit der Drachen wieder Wind unter die Flügel bekommt.
    Vielleicht mach ich ja auch was falsch, logisch, bin ja auch Anfänger, aber was könnte es sein? Oder ist der Drachen nichts für wenig Wind? Lacht nicht, aber pro Flug (zwischen 30 Sekunden und vielleicht 4-5 Minuten) brauche ich sicher über 100m rückwärts. Das kanns doch eigentlich nicht sein, oder?


    Es wäre nett, wenn ihr ein paar Tipps und Meinungen für mich habt, vielleicht hilft mir das ja, den momentan durchwachsenen Eindruck etwas zu bessern.


    Danke und viele Grüße
    Heiko

    Moin Heiko
    Also dazu werden die hier sicherlich noch einige Zweileiner Piloten etwas schreiben . Aber da ich auch schon mal Zweileiner geflogen bin kann ich dir schonmal sagen das für wenig Wind wie du es ja beschrieben hast eine 70 Kilopond Leine absolut zu stark und damit auch zu schwer ist , die muss der Drachen erstmal hochziehen , für diesen schwachen Wind solltest du eine 25 Kilopond Leine nehmen . Den Drachen kenne ich nicht , aber 180g ist ein guter Wert . Versuche es einfach noch mal bei konstanterem Wind mit weniger schweren Leinen. Es ist normal wenn du mehrere Leinen für unterschiedliche Windstärken hast.
    Gruß Gerard

    Allzeit guten Wind

    Hallo Heiko
    Dieses Thema wurde in diesem Forum mehrfach behandelt. Du solltest die Suchfunktion benutzen. Der CIM Addiction Pro ist ein einfacher Allrounddrachen, mit dem man einigermaßen gut hin und her fliegen kann.
    Gruß Jürgen

    Hallo Jürgen,


    zum Addiction Pro findet man recht wenig im Forum. Willst du sagen, dass ich einen schlechten Drachen gekauft habe oder nur, dass der bei wenig Wind eher nicht geht?


    Danke und Grüße
    Heiko

    Hallo,


    Hier


    ist eigentlich alles gesagt. Kein schlechter Drachen aber auch keiner der Wunder vollbringt und 70kp-Leinen sind sicherlich zu schwer. Leichtwindfliegen ist sehr viel Übungssache, also dünnere Leinen dran und los! :D

    LG, Dirk

    Und eins noch : Ein Leichtwind Drachen wird normalerweise nicht bei 5 bft. geflogen und dann darf er auch knattern :D .

    :D Jo, aber dann macht er mir Spaß.


    Ach so, aber noch eins: Wieviel laufen ist normal bei wenig Wind? In den Videos sieht man immer nur den Drachen aber fast nie den Piloten.

    Einmal editiert, zuletzt von HeikoH ()

    Bei wenig Wind und dem dazu passenden guten Drachen muss man nur ganz wenige Schritte gehen. Passende Drachen die bei unter 2 Bft sehr gut fliegen sind sehr teuer und es gibt nur wenige bei denen das wirklich stimmt mit den unter 2 Bft. Dabei muss man auch noch vor Augen haben, dass es einen ganz gravierenden Unterschied in der Qualität des Windes gibt. Wind mit 2 Bft in Sankt Peter Ording ist viel besser als 2 Bft Wind in Köln. Der Wind an der See ist viel stabiler und laminarer.


    Bitte glaub keinesfalls den Herstellertexten! Dazu gibt es hier im Forum einige Diskussionen in denen auch mit den Hersteller assozierte Personen offen gepostet haben, dass sie bei den Angaben für die minimale Windstärke, bei der der Kite noch gut fliegt hemmunglos die Unwahrheit sagen bzw. in den Katalog drucken lassen.


    Wenn Du "viel Laufen" musst, dann ist der Kite für den wenigen Wind ungeeignet. Es sein denn es ist unter 1 Bft oder Du lässt den Drachen in der Halle indoor fliegen. Da muss man viel laufen!


    Ein Hinweis zu den vom Vorposter richtigerweise empfohlenen dünneren Leinen. Wenn Du Dir eine 20er, 25er oder 35er Leine kaufst dann gehe viel vorsichtiger damit um als mit der stabilen 75er. Ich meine das Auslegen, Aufwickeln usw. und nicht das Fliegen. Die sehr dünnen Leinen sind viel empfindlicher gegen Knicke, Klinken oder Knoten als die dicken Leinen.


    WOMBAT

    Andre Eibel: SCALPEL MAXI "The Hulk",CUTLASS 160 Proto/CUTLASS 180/CUTLASS 180 #6/Colibri XL
    Günter Wolsing: Flaki 9.0 /Flaki 6.0 / Long Dart Junior Starkwind / Lady Dart Starkwind
    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid

    2 Mal editiert, zuletzt von Wombat ()

    Ich kenne den Addiction pro nicht, der Addiction (Vorgänger) war allerdings bei über 4Bft absolut in einem Windbereich, indem er nicht mehr geflogen werden sollte.
    Warum auch immer 70daN Leinen dabei sind, sie wirken als ob du einen schweren Anhänger an einen Kleinwagen hängst.

    Ich kenne den Addiction Pro von CIM ganz gut. Ein Junge im Freundeskreis fliegt den. Er ist vergleichbar mit dem Milano von Elliot. Der Kite geht sehr früh, aber die mitgelieferten Leinen sind Mist und viel zu hoch dimensioniert. Ich habe Ihm einen Satz Liros DC 40 in 25m geschenkt. Damit fliegt der Kite sehr sehr ordentlich. Sieht ganz hübsch aus am Himmel. Preisklasse 80,- Euro (recht teuer wie ich finde). Gestänge 5mm Carbon im Frame und 4mm obere Querspreize.



    Liros DC 40 gibt es u. a. hier: http://www.drachenmarkt.de/epa…/Products/LS-040-025-Li-g



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    Einmal editiert, zuletzt von miwie ()

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Also: Heute habe neue Leinen besorgt. Es waren beim Händler nur 38er Climax Profiline da, die 20er waren mir dann doch zu dünn.


    Hier war es heute wieder böig, wenns mal aufgefrischt hat, dann etwa 3-4, ansonsten ganz sicher unter 2. Ich hab den Drachen dann zwar hoch bekommen und halten können bei Wind, bei den Flauten ging auch mit den neuen Leinen garnichts. Ständig Spannung weg, rückwärts laufen, geht trotzdem nicht usw. Nicht mal die Einleiner meiner Tochter sind mehr geflogen. Also einfach zu wenig Luftbewegung.


    Wir sind dann auf nen nahegelegenen „Berg“ hier gefahren, da hats dann ordentlich gepfiffen. Konstant sicher um 4, in Böen sicher auch mal um 6. Das war genial, wenn man im Windfenster war, dann wars kurz vorm Zusammenklappen des Drachen und ausserhalb konnte ich einfach üben. Mir sind sogar ein paar Loopings gelungen, darüber hab ich mich echt gefreut, denn ich muss mich da noch ziemlich sehr konzentrieren.


    Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass es sehr auf den Spot und die Windqualität ankommt, ich muss jetzt erstmal schauen wo es Wiesen gibt, die nicht unmittelbar Bäume im Umkreis von 100m haben, vielleicht hab ich dann die Nullwindphasen nicht.


    Mit der Knotenleiter hatte ich schon experimentiert, ich hab da zwei Einstellungen, die Knoten sind etwa 3cm auseinander. Ich habs jetzt die ganze Zeit kurz eingehängt, hatte aber wahrscheinlich mangels Erfahrung keinen Unterschied bemerkt.


    Viele Grüße
    Heiko

    Hallo Heiko


    der Addiction Pro war mein erster Lenkdrachen (vor ca. 5 Jahren gekauft) und ich fliege ihn auch heute noch gerne. Das wichtigste wurde hier schon gesagt. Mit der Windangabe in Bft kann ich bei diesem Drachen nicht all zu viel anfangen da der Bereich zu weit gespreißt ist.
    Bei 2Bft bzw. 6Kmh fliegt er nicht, bei 2Bft bzw. 11Kmh fliegt er an 25daN/30m Climax Protect.oder an 23daN/40m LpG.
    Ab 4Bft/20Kmh nehme ich eine DC40/35m oder eine LpG 40daN/40m. Wie du siehst bin ich eher ein Freund längerer Leinen. Anfangs bin ich den Drachen auch nur mit 25m Leinen geflogen. Ab mittleren bis oberen 4Bft/25Kmh-28 Kmh würde ich ihn langsam einpacken (Böen).
    Wenn der Wind nachlässt und die Spannung in den Leinen weniger wird, darfst du keine hektischen Lenkmanöver durchführen, Ruhe bewahren evt. langsam ein paar Schritte zurückgehen, sobald der Wind wieder etwas zunimmt geht der Drachen wieder auf Strömung. Es funktioniert meistens, bei den hier herrschende Seuchenwinde konnte ich genug üben. Des weiteren ist ein Lenkdrachen bei wenig Wind schwieriger zu fliegen als bei viel Wind, man entwickelt mit der Zeit ein gewisses Gefühl dafür. Zur Knotenleiter: Es sind insgesamt 3 Knoten, ich fliege ihn immer auf den zweiten.
    Ja und noch eins, keine Angst vor zu dünnen Leinen, ich fliege bei schwacher Brise auch 2,70m Drachen an 23/25daN Leinen.
    Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Addiction Pro.


    Gruß, Zakariya

    Nicht mal die Einleiner meiner Tochter sind mehr geflogen. Also einfach zu wenig Luftbewegung.

    Ab einem gewissen Punkt hilft dann eben auch die dünnste und leichteste Leine nicht mehr weiter.



    Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass es sehr auf den Spot und die Windqualität ankommt

    So ist es.
    Und selbst an einem guten Spot kann es an vereinzelten Tagen schwer zu fliegen sein, wenn der Wind durch die Wetterlage in sich schon sehr unruhig ist.


    Gruß

    Depowerkites | 4-Leiner-Matten | HQ Hydra 3.5 | HQ Symphony Speed 2.0 | Spiderkites Lycos 1.6 LC | Elliot Dropkick | HQ Meteor |Spacekites Zodiac 2.5 | Spacekites Hot Stripe | Prism Ozone | KSF Antigrav 3.1 | HQ X-Celerator | KSF Positron | Spiderkites U.R.O. 65 | Mini-Master Explorer


    Biete: Verschiedene 2-Leiner-Sets, neu

    Hi Heiko,


    ich war auch auf dem Drachenfest in Hilpoltstein, am Sonntag.
    War überrascht, was da los war :) . Allerdings war da kaum Platz zum Fliegen, erst gegen den späten Nachmittag bot sich ein Plätzchen für mich, an dem ich meinen Wolkenstürmer Belusa starten konnte. War schon etwas schwierig bei den Windverhältnissen zu fliegen, ging aber so halbwegs. Der ein oder andere Trick war auch drin.


    Nun zum Wind, Addicction und Leinen:
    Wenn der Wind so launig ist, wie er am Sonntag war, dann lässt sich nichts wirklich gut fliegen.
    Sollten sogar die Einleiner nicht oben bleiben, weil der Wind plötzlich auf 0 geht, wird's schwierig.
    Also, aus meiner Erfahrung solltest du, wie bereits geschrieben, die dünnstmöglichen Leinen nehmen, die gehen. Die mit dem Addiction gelieferten 70er Taue sind meiner Meinung nach kommplett überdimensioniert, die braucht man, wenn überhaupt nur bei 5Bft, die ich dem Addiction nicht zumuten würde. Und das auch nur, wenn man jede Böe bewusst mitnimmt. Geht man aber bei Böen ein, zwei Schritte zur Entlastung nach vorne, reichen 50er Leinen locker aus. Die 38er, die du dir besorgt hast, passen meiner Meinung nach sehr gut zum Addiction. Ich fliege meine Trickdrachen (2,10 bis 2,40 Spannweite) auch bis 4Bft mit einer 45daN Leine.
    Da ich ebenfalls vom Binnenlandwind verwöhnt bin (fliege bei Ingolstadt und bei Nürnberg), kann ich dir ein paar Tips geben bezüglich Fliegen bei Seuchenwind:
    In den Phasen, in denen viel Wind herrscht, kannst du nach vorne gehen oder sogar laufen (am besten beim schräg abwärts fliegen, gerade so, dass der Kite die Nase nicht hochnimmt).
    Sobald du merkst, dass der Wind nachlässt, fliegst du nach oben in die Mitte des Windfensters. So hast du genügend Höhe, um durch Rückwärtsgehen den Kite in der Luft zu halten, bis die Flaute vorüber ist. Alternativ kannst du auch den Kite landen, sobald du merkst, dass der Wind nachlässt. Denn der Wind lässt erst bei dir nach und nach einigen Sekunden am Drachen.
    So kannst du übrigens auch auf Böen reagieren: Wenn die Böe bei dir vorbeikommt, einfach aus der Powerzlne fliegen.


    Und dann das Wichtigste: Üben, üben, üben.... :D



    Schöne Grüße
    Bernhard

    Hi zusammen,


    jetzt will ich mal wieder einen Status geben, nachdem ja jetzt wieder ein paar Wochen ins Land gegangen sind.


    Der Addiction fliegt noch ganz gut, aber eben erst frühestens ab den angesprochenen 12-15 km/h.


    Da das ja doch Windstärken sind, die hier nicht allzu häufig sind, hab ich mir noch einen Amazing Outdoor von Level One gekauft. Heute bin ich ihn das erste Mal bei 5-9 km/h laut Windmesser geflogen. Tja, was soll ich sagen: Toll! Fliegt bei dem lauen Lüftchen schon schön stabil, schön langsam und einfach nur entspannt.
    Mittlerweile kann ich nach ein wenig Übung recht zuverlässig das meiste fliegen was „2D“ angeht, nun kommt immer mehr der Wunsch nach ein paar Tricks.


    Leider brauche ich da wieder mal Hilfe, da ich erstens nicht weiß womit man da anfängt. Zweitens hab ich mir jetzt schonmal den Halbaxel ausgeguckt, nur scheitere ich seit mittlerweile sicher 100 Versuchen kläglich. Ich hab mir die drei Videos im Netz angeschaut wie der gehen soll, aber weder mit dem einen noch mit dem anderen Drachen bekomme ich das hin. Ich beschreib mal wie ich das mache: Der Drachen fliegt z.B. nach rechts, ziehe an der unteren Leine stark und gleich danach an der oberen Leine etwas weniger stark. Danach lasse ich die Arme locker um Zug rauszunehmen. Der Addiction trudelt dann meist unkontrolliert zu Boden mit bis zu 10 Loops und ich kann garnicht so schnell rückwärts laufen um wieder Zug auf die Leinen zu bekommen. Der Amazing verhält sich da etwas anders, der legt sich einfach auf den Rücken und wickelt die Leinen um die Spitzen.


    Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben was ich womöglich falsch mache?


    Auch wäre es schön, wenn ihr mir den einen oder anderen Trick nennen könntet, mit dem ich vielleicht außerdem starten kann.


    Vielen Dank wiedermal und viele Grüße
    Heiko

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    Wenn der Half Axel von Links nach Rechts beginnend linear eingeflogen wird, dann pullt/zieht man mit dem linken Arm, slackt die Leine danach mit beiden Händen etwas. Wartet die Rotation ab und pullt langsam mit beiden Händen wieder.


    Wenn der Kite in die Rückenlage wechselt, hast Du mit dem falschen Arm begonnen. Dieser Trick, der so beginnt heißt SNAP Lazy Invers. Den solltest Du aber erst viel später angehen. Üben solltest Du mit dem Amazing. Der Additiction ist sehr quirlig. Damit wirst Du als blutiger Anfänger diesen Trick nicht erlernen.

    2 Mal editiert, zuletzt von miwie ()