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Hi,
als erstes solltest du schauen ob dein Kite verschliessbare Öffnungen (Klett, Reissverschluss) an den äussersten Kammern besitzt.
Oft reicht es schon diese zu öffnen und Achten zu fliegen.Bei zu Viel Sand oder fehlenden Öffnungen bieten sich diese zwei Varianten an:
a) Kite am Boden umdrehen, vorsichtig rückwärts starten und auf halber Höhe halten. Mit den Bremsleinen "rütteln" bis der Sand raus fällt.
Diese Variante setzt wenig und gleichmässigen Wind voraus, sowie eine geübte Hand und Vertrautheit mit seinem Kite.b) Kite am Boden Ablegen und an den Handles sichern (2 Steckies), hinlaufen, umdrehen und an der Schleppkante ein wenig anheben und dann mit beiden Händen Schütteln und Klopfen bis der Sand raus gefallen ist.
Sand bekommt man nur aus dem Kite wenn Sand und Kite trocken sind.
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Ich habe jetzt auch noch das Problem, den Nordsee Sand aus den äusseren Kammern der Cooper 2.1 zu bekommen, den mir da Anfãnger eingrsackt haben.
Bei mir ist es schwieriger da die ein Hochleister mit schmalen Kammern ist, wo die äusseren 5 geschlossen sind.
Bin schon am überlegen, da noch Dirt Outs nach zu rüsten. -
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Wenn die Matte keine Dirt-Outs hat, wird es bei den äusseren Kammern echt schwierig.
Da hilft nur die Matte an den Windfensterrand fliegen und den Sand in die Mitte rieseln lassen.
Dann landen, oder rückwärts starten, und den Sand rausschütteln.
Das Ganze dann mit der Anderen Seite wiederholen, bzw beide Seiten so lange wiederholen bis der Sand raus ist.Selbst mit Dirt-Outs habe ich in meinem letzten Urlaub nach einer matschigen Spritztour auf Römö,
je Seite 3 Mal Sand abgelassen bis das Gröbste raus war. -