Es geht mir wirklich um das Starten bei leichtem Wind. Wie Nordland geschrieben hat, braucht den Lycos nicht viel Wind um schön zu fliegen, aber deutlich mehr um seine Kammern zu befüllen. Besonders wenn die Matte auf dem Boden liegt, kommt die Luft nicht drin. Ich habe den Eindruck, ich sollte die vorne Kante etwas nach oben ziehen, um dem Wind "erleichtern" drin zu kommen.
Einsteigerfrust -- Matte bei wenig oder böigem Wind fliegen
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aber bitte keine plastiktüte! ein guter alter jutesack tut es auch
Und den bitte auch nur mit VEGANEM Sand befüllen!
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Es geht mir wirklich um das Starten bei leichtem Wind. Wie Nordland geschrieben hat, braucht den Lycos nicht viel Wind um schön zu fliegen, aber deutlich mehr um seine Kammern zu befüllen. Besonders wenn die Matte auf dem Boden liegt, kommt die Luft nicht drin. Ich habe den Eindruck, ich sollte die vorne Kante etwas nach oben ziehen, um dem Wind "erleichtern" drin zu kommen.
Genau so ist es. Je näher am Boden desto mehr wird der Wind abgebremst, am Boden ist am wenigsten Wind. Obwohl der Kite oben noch fliegen würde, startet er nicht mehr vom Boden.
Ich habe hier im Binnenland am Anfang auch farbige Säcken mit Gewicht mitgenommen, mache das aber nicht mehr. Bei wenig Wind suche ich ein paar kleine Steine oder Erdklumpen (Sand hat es bei uns nicht) und beschwere die Hinterkante des Kites an vier Punkten - Achtung am besten nicht bis ganz aussen zu den Tips/Flügelenden. So beschwert kannst du den Kite mit den Leinen bei genügend Wind vorsichtig anheben, nur durch leichten, ganz vorsichtigen Zug an den Leinen. Der Kite hat von oben geshen dann eine "C"-Form weil du die nicht beschwerten Tips weiter zu dir ziehst. Er "fängt" so den Wind und füllt die Kammern. Wenn du etwas zug vom kite verspürst, dann zieh schnell an den vorderen Leinen und mach eventuell gleichzeitig noch einen Schritt zurück und der Kite wird abheben!
Um die am Boden zurückgeblieben Erdklümpchen und Steinchen muss ich mich nicht mehr kümmern, die mitgebrachten Sandsäcken und Gewichte musst du hingegen am Ende wieder einsammeln.
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Und den bitte auch nur mit VEGANEM Sand befüllen!
das ist bei jute kein problem. sowohl aerobe als auch anaerobe mikroorganismen können dort überleben. Bei plastiktüten plädiere ich allerdings auch dafür! allerdings hätte man dann das problem den Sand vegan zu bekommen ohne etwaige bewohner dabei umzubringen.
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Polkite
Ich sehe gerade, dass die Lycos ein Zweileiner ist, ich dachte dass du Vierleiner fliegst. Ich habe weniger Erfahrung mit Zweileinern, die sind bei wenig Wind aber nochmals schwerer zu starten. So wie in deinem Foto kann ich das häufig an hohem Gras am Wegrand machen.
Bei mir sind mehr als 600 km zur nächsten Küste ... -
Also, ne Lycos startet nun wirklich nicht schwer. Dafür, dass es sich hier um einen sehr schnellen Kite handelt, ist das Startverhalten wirklich nicht herausfordernd.
Meine 2.5er Ventex war derzeit kinderleicht bei jedem Wind zu starten.
Finde eher, dass das Landen bei viel Wind ein gewisses Improvisationstalent fordert, wenn man keinen Leinensalat möchte.
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Finde eher, dass das Landen bei viel Wind ein gewisses Improvisationstalent fordert, wenn man keinen Leinensalat möchte.
... und man allein auf der Wiese/am Strand ist
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Genau, ideal natürlich, wenn man immer sein Start- und Landemopped dabei hat. Aber das ist halt Luxus.
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Ich habe hier im Binnenland am Anfang auch farbige Säcken mit Gewicht mitgenommen, mache das aber nicht mehr. Bei wenig Wind suche ich ein paar kleine Steine oder Erdklumpen (Sand hat es bei uns nicht) und beschwere die Hinterkante des Kites an vier Punkten - Achtung am besten nicht bis ganz aussen zu den Tips/Flügelenden. So beschwert kannst du den Kite mit den Leinen bei genügend Wind vorsichtig anheben, nur durch leichten, ganz vorsichtigen Zug an den Leinen. Der Kite hat von oben geshen dann eine "C"-Form weil du die nicht beschwerten Tips weiter zu dir ziehst. Er "fängt" so den Wind und füllt die Kammern.
Und das ist zur Zeit einziger und sinnvoller Rat zu dem Thema: Lycos bei wenig Wind starten. Hat jemand noch was dazu?
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Es gibt keine andere Möglichkeit, ausser die Schleppkante mit was auch immer zu beschweren.
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Und das ist zur Zeit einziger und sinnvoller Rat zu dem Thema: Lycos bei wenig Wind starten. Hat jemand noch was dazu?
Ich weiß, ich wiederhole mich. Möglichst dünne Leinen sind viel wichtiger als alles andere. Ruhig auch mal ne Protec 25 bei Leichtwind. Länge zwischen 30 und 35 Meter würde ich empfehlen.
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Möglichst dünne Leinen sind viel wichtiger als alles andere. Ruhig auch mal ne Protec 25 bei Leichtwind. Länge zwischen 30 und 35 Meter würde ich empfehlen.
Ja, danke. Das weiss ich schon.
Wenn ich ihn schon in der Luft habe, dann ist schon kein Problem mehr.
Ich meine, Schluss mit dem Thema. Es wird wahrscheinlich davon kein Wind mehr kommen.
Danke euch allen.Grüße aus Poznan
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Bei ausreichend Wind Kiten ist ja kein Kunststück,
aber ein richtiger Kiter bekommt Sein Material auch bei wenig oder ohne Wind in die Luft.
Also wirst Du noch was üben müssen.
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Nur ein Mini-Update. Ich hab' den Thread nicht vergessen und bin durchaus noch am Thema "Drachen / Matte" interessiert. Vielen Dank für die ausführlichen weiteren Antworten. Bei mir ging (und geht) es aktuell mit existenziellen Sachen drüber und drunter. Das kam leider einen oder zwei Tage nach meinem ursprünglichen Post ins Rollen. Da hatte / habe ich dann naturgemäß nicht wirklich den Kopf für ein neues Hobby und nur abends zwischendrin mal zur Ablenkung ganz kurz geschaut, ob noch jemand etwas geschrieben hatte. Ich melde mich sicher später wieder und reagiere noch im Detail.
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So, das gröbste ist erstmal überstanden, daher kann ich nun auch mal wieder an Freizeitsachen wie Drachenfliegen denken.
Danke. Eigentlich logisch, aber ich hab' nun darauf geachtet wie stark / ob die Leinen durchhängen! Da waren teilweise die Leinen wirklich deutlich zu schwer / dick! :-o
Für den 4-Leiner muss ich mal schauen, ob / wie wir da ein dünneres Leinen-Set dran basteln können. Evtl. 2 2-Leiner-Sets kombinieren...
Ich habe an meinen 4 Leinermatten bis 4 qm 20 m und an den größeren 25 m.
Da ich diese zur Traktion nutze, habe ich bei Allen 220 kg Haupt und 110 kg Bremsleinen dran, und mache auch nie schwächere dran.
Mein Rat ist, die Bremsleinen zum Kurvenfliegen zu benutzen, (loopen auf der Stelle) zum Rückwärtsstart, bzw Fückwärtsflug, zur punktgenauen Landung.
Desweiteren verwende ich die Bremsleinen beim Fahren zum Erzeugen von mehr Druck im Segel. Bis zu dem Punkt, an dem der Kite rückwärts fliegt, kann man die Bremsleinen dazu anziehen.
Hier mal ein Video mit meinem kleinsten 4 Leiner in 1.1 aus der anderen PerspektiveExterner Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Und hier die ET 2.5 auf Ibiza, ab 2.55 kannst Du mir wieder auf die Hände schauen.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Bei der Hornet 2.0 sind 200/100er Leinen in 18 m dabei gewesen.
Bei der Rookee 1.5 hab' ich nun 190/90er Leinen in 25 m mit bestellt, damit ich auch für's Landkiten eine längere 4-Leiner Länge zur Auswahl habe. Die kann ich sicher auch für die Hornet nehmen, wenn ich die größere Matte an einer 25m-Leine fliegen will.Die Rookee sollte morgen kommen. Die wollte ich noch, um bei mehr Wind am Meer auch fliegen zu können, wenn die Hornet 2.0 schon (zu viel) Zug macht. Wir waren nun kurz am Meer (bei laut App bis 20km/h Spitze) und waren überrascht, wie stark die Matte da schon gezogen hat. Die Rookee müsste mit dem leichten Tuch ja außerdem auch recht früh gehen. Da bin ich mal gespannt!
Die Bremsleinen beherschen werde ich bei nächster Gelegenheit üben. Die Videos sind hilfreich. Vielen Dank!
Wir waren nun die Tage nochmal (im Binnenland) draußen und hatten auch nicht sehr viel Wind (laut App bis 19 km/h Spitze -- Grundlast weiß ich nicht). Der Wind war allerdings vor allem alles andere als stetig. Die Blätter in den Bäumen haben sich sehr wenig, bis stellenweise aber auch doch schon "ordentlich" bewegt. Um Gewicht zu sparen, hab' ich 25m-Leinen (wohl 70 daN -- die mit bei der Sigma Spirit 1.5 dabei waren) an die Hornet geknüpft. Bremsleinen hab' ich weggelassen.
Damit flog die Hornet erstaunlich gut. Hier unser Sohn, der sich für das dritte Mal eine Matte an der Leine zu haben, recht geschickt angestellt hat finde ich -- zumindest schon mehr aus der Matte rausbekommen hat als ich...
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Und ja, 40 km von der Küste entfernt gilt schon als Binnenland, da du dort i.d.R. schon mehr als genug Hindernisse hast, die den Wind verwirbeln.
Unterschätze nicht, wie weit Hindernisse in Luv den Wind nach Lee beeinflussen können.
[... etliche hilfreiche Antworten]
Normalerweise hat man eher längere Leinen, wenn man (nur) aus dem Stand fliegt. Leinenlängen unter 20 m werden aus verschiedenen Gründen häufig von Buggyfahrern eingesetzt, da der Kite dann u.a auch weiter nach vorne läuft als mit längeren Leinen.Aber beim Standfliegen ist bei 18 m-Leinen der Bereich, in dem man die Matte fliegen kann, relativ klein. Je nach Kitegröße kannst du da auch gut 25 m lange Leinen nehmen.
(Beim Snowkiten bei sehr wenig Wind (4-6 kts) habe ich an meinem 12 m²-Handlekite z.B. 25 m lange Leinen dran, vor Jahren auch mal 35 m, weil ich dadurch an meinem Spot den Wind in der Höhe besser nutzen konnte (wäre an der Küste eher nicht relevant). Das nur als Beispiel dafür, dass man oftmals auch probieren muss, was am besten in einer speziellen Situation funktioniert.)
Auf der anderen Seite kann man bei 2-Leinern, die man aus dem Stand fliegt, auch dann längere Leinen nehmen, wenn es mehr Wind hat und der Kite die Leinen dennoch durchzieht.
Hängen die Leinen etwas durch, dann sind sie bei den vorherrschenden Windverhältnissen zu lang/zu schwer. Dadurch wird der Kite ausgebremst.Die von dir aufgezählten Matten sind allesamt sehr klein und eher für mehr Wind gedacht. Das passt nicht so gut zusammen mit deinem Ziel, auch bei wenig Wind noch gut fliegen zu können.Da solltest du eher auf mehr Fläche gehen, was natürlich bedingt, dass du dann auch mehr Zugkraft hast (sollte bei wenig Wind aber noch beherrschbar sein).
Danke, das sind sehr viele nützliche Hinweise!
Ich denke bei den missglückten Versuchen war in der Tat zu wenig Grundwind und der Wind dann, wenn er kam sehr verwirbelt und das auch ständig aus anderen Richtungen.
Die Tipps zur Leinenlänge helfen uns auch sehr. Hab' wie geschrieben nun ein 25m-Set bestellt.
Wir werden jetzt erstmal unsere drei Matten (Hornet 2.0, Rookee 1.5 und Sigma Spirit 1.5) fliegen und versuchen auch ein paar andere Leute zu finden und uns vor Ort austauschen zu können.
Als Variante für eine weitere Matte hab' ich in der Zwischenzeit die Wasabi Ventex in 2.0 oder evtl. auch 2.5 im Blick, die ich evtl. als "letzte" ergänzende Matte kaufen will. Das scheint mir auch eine Matte mit (passenden Leinen) einem sehr großen Windbereich zu sein. Das fände ich klasse.
Da kann ich @Beholder nur beipflichten - ist meine Standard-Empfehlung.So habe ich auch schon dem einen oder anderen den Start vereinfacht.
Mein Tipp für Leichtwind-"Matten" wären Single-Skins. Da gäbs z.B. die Uniq-Serie von Peter Lynn als 2- und 4-Leiner und die Monos von Spiderkites. Die kleinen Monos sind 2-Leiner, ab der 2.0er (qm!) 4-Leiner. Die 2er-Mono benutze ich gerne als Leichtwind-Matte, sie bringt dann aber nach oben (>4 Bft.) schon ordentlich Zug.
Viele Grüße aus Süddt.
StephanP.S. ... Nähe Rotterdam - am Brouwersdam ist eigentlich immer was los
Über die Single-Skins hatte ich nicht nur begeisterte Kommentare gefunden. Unter anderem ist das Windfenster wohl deutlich kleiner und die Matten fliegen sich auch anders / weniger "gut" (so empfinden das wohl einige)? Wäre schön, wenn man die mal probieren könnte.
Den Brouwersdam werden wir mal ansteuern. Evtl. haben wir ja Glück und können da interessantes sehen. Der Brouwersdam ist 'ne gute Stunde von hier.
Ich kenne nur die Hornet 2 in 3qm - wie gross ist deine? Die fliegt eigentlich recht früh, fast so früh wie mein 4qm single-skin. So 8 Knoten sollten es Mittel schon sein, also 3bf, darunter hast du immer wieder die von dir beschriebenen Probleme. Halte viel Abstand (1'000m) von grossen Hindernissen wie hohen Bäumen, Dämmen, Hügeln und Häusern ... die stauen bzw. verwirbeln den Wind.
Hier mein Rad: Die von dir genannte "Wetterapp" ist wahrscheinlich nicht geeignet für die Windprognose. Suche nach Windfinder (nur Superforecast), Windguru (auch nur Vorhersage mit höchster Auflösung), windyty oder Ähnlichen und vertraue der Prognose maximal 2 Tage im Voraus. Macht eure Versuche nur wenn 8 bis 15 knoten Grundwind und möglichst keine Böenspitzen mit mehr als der doppelten Windstärke vorausgesat sind. Alles andere ist schwierig, nervend - aber das haben alle hier erlebt und erweitert deinen Erfahrungschatz natürlich auch ...
Wir haben die aktuelle Hornet in 2.0 m². In der Wetter-App waren oft 15 km/h bis 20 km/h angegeben. Aber wie ich jetzt mitbekommen habe, sind das wohl die Spitzen. Zwischendrin war der Wind damals wohl schlicht und ergreifend zu schwach.
Gut zu wissen, dass viel Abstand 1000 m oder so sind. Da wird es hier sehr schwierig, wo wir wohnen. Ich muss mal schauen, ob auf dem Deich am Fluß evtl. eine brauchbare Stelle ist, wo man den Drachen dann vom Deich runter starten und landen kann. Da ist oft ganz ordentlich und auch gleichmäßigerer Wind. Wie ich am Wochenende vom Müller gelernt habe ist aber hier in den Sommermonaten sowieso nicht mit wirklich gleichmäßigem Wind zu rechnen. Den haben wir dann wohl im Winter.
Danke für die konkreten Tipps zu den Windstärken und Bereichen. Das hilft uns definitiv die Möglichkeiten und den "Sinn" rauszugehen besser einzuschätzen. Wir waren wohl unter 15 km/h Grundwind... :-o