Sauls Verbinder?
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Danke für den Link. Puh, das sind ganz orrdentliche Preise, ca. 180€ für einen Satz. Wenn ich mich richtig erinnere, dann habe ich damals bei Lutz 92€ bezahlt.
Da kommt mir eine Idee. Kann man die eventuell selber drucken? 3D-Drucker? Aber ich glaube bei Kerschwing steht "carbonverstärkt". Das wird dann wohl schwierig mit der Festigkeit beim selbst gedruckten.
Bernhard
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In der aktuellen Kite and Friends gab es einen Artikel dazu.
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Man könnte natürlich auch mal versuchen, den Bruno Kersch in Riederich anzurufen.
TelefonNr.: (07123) 94 47 66Mein letztes Telefonat mit ihm ist allerdings schon einige Jahre her...
Eine andere Alternative:
Eigene Herstellung aus einer POM-Platte (Schneiden bzw. Sägen mit Bandsäge; Bohrungen mit entsprechender Lehre und guter Standbohrmaschine; Ecken, Kanten und Grate abrunden bzw. entfernen mit Schleifpapier).
Ich hatte das Glück, einen kpl. Satz gebohrter Verbinder geschenkt zu bekommen. Das Schleifen dauert noch ein wenig...Gruß,
Karsten -
Moinsen,
bei den Kersch Verbindern kommt kostenmäßig noch dazu, das man einige Stäbe dann noch in 10 mm statt in 8 mm ausführen muss. Ich meine, das nur die Diagonalstreben in 8 mm bleiben dürfen und alle Längsstäbe in 10 mm ausgeführt werden müssen. Das gerät ist dann zwar bocksteif aber hat auch einen rel. hohen Preis für das Gesamtgerüst.
Grüße,
Michael -
Zitat von MasterOfDisaster
(...) einige Stäbe dann noch in 10 mm statt in 8 mm ausführen muss. Ich meine, das nur die Diagonalstreben in 8 mm bleiben dürfen und alle Längsstäbe in 10 mm ausgeführt werden müssen. (...)
Das ist nicht zwingend so, wenn man kurze Stücke (etwa 20 bis 25mm) Aluminiumrohr (Wandstärke ca. 1mm) als Reduzierhülsen einsetzt. Ich werde genau das mit dem oben beschriebenen Verbindersatz machen, zunächst für die Diagonalen. Später werden dann vielleicht die ø10mm-Raminlängsstäbe durch ø8mm-CFK-Rohre ersetzt.
Gruß,
Karsten -
Man könnte natürlich auch mal versuchen, den Bruno Kersch in Riederich anzurufen.
TelefonNr.: (07123) 94 47 66Mein letztes Telefonat mit ihm ist allerdings schon einige Jahre her...
Eine andere Alternative:
Eigene Herstellung aus einer POM-Platte (Schneiden bzw. Sägen mit Bandsäge; Bohrungen mit entsprechender Lehre und guter Standbohrmaschine; Ecken, Kanten und Grate abrunden bzw. entfernen mit Schleifpapier).
Ich hatte das Glück, einen kpl. Satz gebohrter Verbinder geschenkt zu bekommen. Das Schleifen dauert noch ein wenig...Gruß,
KarstenWie dick ist dann die POM-Platte bei 8mm-CFK-Gestänge? Da sollte man doch mindestens eine 14mm Platte nehmen, dann hat man noch 3mm Material auf beiden Seiten. Und wie ist das mit POM, das schmiert doch beim Schleifen oder fängt sogar an zu schmelzen. Schleifmaschine ist da nicht, oder? Also alles von Hand?
Achso, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. "entfernen mit Schleifpapier".
Bernhard
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Zitat von DrKite
Für die mir vorliegenden Selbstbauverbinder wurde 15mm starkes Material gewählt, übrigens in schönem Schwarz.
ZitatUnd wie ist das mit POM, das schmiert doch beim Schleifen oder fängt sogar an zu schmelzen. (...)
Mit hohen Maschinengeschwindigkeiten kommt man da tatsächlich nicht weit.
Der große Vorteil beim Sägen mit Bandsäge liegt sicherlich in der Länge des Bandes, das immer wieder die Chance hat, sich etwas abzukühlen. Doch damit musste ich mich ja glücklicherweise nicht herumärgern.
Zum Abrunden nutze ich zunächst Schleifpapier mit 120er Körnung, danach wird mit 400er Körnung nachgearbeitet. Ob man die Verbinder noch poliert, ist dann wohl eher eine ästhetische Entscheidung...
Gruß,
Karsten -
In der aktuellen Kite and Friends gab es einen Artikel dazu.
@Matthias Franke
der Beitrag ist über Saulverbinder oder zum 3D Druck.
Ausgabe Nr 1/2019?@DrKite
bist du mit den Verbindern weiter gekommen?