Hq Beamer ausreichend für Klb

    Hallo,


    Ich habe eine Beamer 3.0 und 2.0 und möchte jetzt im Urlaub mit dem Klb anfangen
    Ich habe mir jetzt ein Next Redux bestellt.


    Reichen diese beiden Größen für den anfang aus um das klb am strand auf harten sand zu lernen?
    Später würde ich mir noch die 5.0 beamer dazu kaufen und auch bei weniger wind und auf wiese fahren zu können.
    Macht es sinn eine Beamer 5.0 zu kaufen oder sollte es in der 5.0 Größe schon ein intermideate/buggy matte sein zb die Hq toxic


    Die beamer ist aufgrund des geringen preis sehr attraktiv für mich.


    Ich bin 25 jahre alt und wiege ca 85 kg


    Vielen Dank für eure Hilfe


    Mfg

    Bei wenig Rollwiederstand reichen die meist.
    Ich bin von 2005-10 auschliesslich mit Beamer II 3.6 gefahren, da haben bei wenig Rollwiederstand auf unbefestigten Wegen bei Halbwindkurs so 8-10 kn gereicht zum Cruisen.
    Wenn Du einen gebrauchten Beamer ab Generation III in 4.0 oder 5.0 in gutem Zustand preiswert bekommst, nimm den, aber neu würde ich den nicht nehmen. Da gibt es bessere Kites für das Geld.
    Intermedia ist natürlich besser, von Hochleister rate ich ab.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper:Nexxt One110,2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/2.5/4.0/5.5/7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0 PKD: Century 3.5

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0, Libre Vampir 1.8

    Danke für deine Nachricht


    In welchen Größen würde ein inter denn sinn machen als Ergänzung zu beamer 2.0 3.0 und eventuell 5.0
    Und ab welcher Größe inter hat der den gleichen Zug wie eine Beamer 5.0?


    Macht es auch sinn die beamer 4.0 auszulassen?

    Ich habe mich ab 2011 komplett von Einsteigern a la Beamer und Co getrennt, bin auf Satz JOJO WINGS ET lt. meiner Signatur umgestiegen, für Sturm noch die Nexxt One 110 (Sondergrösse)
    Allerdings nehme Ich seit 1,5 Jahren vermehrt Depower LongStar 5.5 von BornKite, der bügelt Böen besser weg, und deckt grossen Windbereich ab, seit dem kommen ET 4.0 und 5.5 kaum noch raus.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Ok danke


    Wie groß is der Unterschied zwischen den Anfänger und intermedia


    Also aks Beispiel welche Größe von hq toxic hat ca den selben zug wie die Hq Beamer 5.0


    Das ich mir den unterschied ungefähr vorstellen kann

    Keine Ahnung, konnte leider noch nie Toxic testen.
    Kraft wird wohl die selbe sein, aber Intermedia geht weiter an Windfensterrand, und hat leichteres Tuch. Ausserdem mehr Leistungszuwachs durch Bremseinsatz.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Das ist ja das Problem bei den Handleskites, das man so von ca. 1,5-7,0 qm so in 1,0-1,5 Abstufung alle Größen braucht, um die verschiedenen Windstärken ab zu decken.
    Bis ich meinen Ls 5.5 bekam, waren meine meisgenutzten Größen 2.5 und 7.0, gefolgt von 4.0 und 5.5, am seltensten bei Sturm die 1.5, aber auch da habe ich mir noch eine 1.1 zu gelegt.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Guten Morgen Dragon,


    ich bin vor Jahren mit den gleichen Voraussetzungen angefangen. Nur das Alter differierte etwas. 42 Jahre, 88 kg. Beamer 3.0 zum Standkiten, dann noch im gleichen Urlaub Next- Board gekauft (die Kombi reicht für den Anfang am Strand), dann"learning by doing". Am Abend zu YouTube und dort nach Tutorials gesucht, die mir bei den tagsüber entstandenen Problemen geholfen haben.


    Im nächsten Urlaub dann einen Depower- Schirm gekauft... dann war es komplett um mich geschehen und seitdem bin ich durchgängig von diesem Sport angefixt.


    Im Nachgang muss ich aber feststellen, dass ich sowohl etliche Verletzungen, als auch einiges an Geld hätte sparen können. Deswegen ein paar gutgemeinte Ratschläge:


    Verzichte auf reines " learning by doing". Suche dir einen Urlaubsort, an dem eine KLB- Schule vorhanden ist. 3 Tage Anfängerschulung sind sehr gut investiertes Geld. Deine Gesundheit und dein Geldbeutel werden es dir danken.


    Darüber hinaus hast du Zugriff auf unterschiedliches Material und kannst dir deine Eindrücke selbst "erfahren".Eins verspreche ich dir dabei: Das Geld für die Schulung hast du ruckzuck wieder raus, wenn du bei dem Hobby bleibst und nur einen Schirm, der dir gefallen hat, gebraucht kaufst!
    Wenn keine Möglichkeit der Schulung besteht, tu dir wenigstens folgende Gefallen:


    Helm ist Pflicht!!! Du wirst dich fürchterlich ablegen!
    Darüber hinaus rate ich dir zu Knie- und Ellenbogenschonern.
    Öffne am Anfang die Straps des Boards... oder noch besser: bau sie komplett ab.Die Bänder im Sprunggelenk werden es dir danken und der Urlaubstag wird nicht durch die Fahrt ins Krankenhaus gestört.


    Viel Spaß!

    Kitelandboarder- immer- noch- Beginner mit
    Peter Lynn Guerilla II in 13 (11er geschrottet, 18er verk.)
    Peter Lynn Charger II in 10 (12er verkauft)
    Flysurfer Spped 3 in 21 (12er verkauft)
    Chrono I in 12 und 15
    Blizzard/ Sub Zero in 9
    ... 2 kleine Vierleiner
    Boards:
    Black- Chili Board (verk.)
    Next Bamboo
    MBS Pro97 D. Warren


    Irgendwann wird es was... ich weiß es ^^:D

    3 Tage Anfängerschulung sind sehr gut investiertes Geld. Deine Gesundheit und dein Geldbeutel werden es dir danken.

    Darüber hinaus entspricht der Lerneffekt in einem Kurs in etwa dem, wozu man autodidaktisch einen Zeitraum von einem halben bis zu einem Jahr benötigt.
    Vor allem, wenn es dann über das "normale" Hin-und Herfahren hinausgehen soll, ist eine gute Fahrtechnik und saubere Kitesteuerung Voraussetzung für Lernfortschritt ohne Schmerzen.
    Hat sich grade wieder vor zwei Wochen im Sprungkurs von @m.lothschuetz gezeigt.


    Darüber hinaus hast du Zugriff auf unterschiedliches Material und kannst dir deine Eindrücke selbst "erfahren".

    @Dragon619 Genau so siehts aus. Viele deiner hier gestellten Fragen zu Material werden sich dann klären.
    @Dragon619 zu deiner Ausgangsfrage: Ohne Depowerkite ist KLB meiner Meinung nach nicht wirklich zielführend. Deshalb schule ich auch von Kursbeginn an mit Depowerkites (Born Longstar2, FS Peak, Zebra Slope)


    Es gibt hier im Forum auch einige Feedbacks zu den Kitearea-KLB-Kursen, z.B. hier:
    Feedback 1
    Feedback 2
    Feedback 3
    Feedback 4


    Gibt noch ein paar mehr, einfach mal die Suche bemühen :)


    So kann das nach drei Tagen Kurs aussehen, wenn man vorher noch nie einen Kite in der Hand hatte. Im Vordergrund fährt @jembre der vor vier Jahren bei mir einen Kurs gemacht hat.


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    Und so kann man nach knapp einem Jahr fahren, wenn man regelmäßig und unter Anleitung übt > @m.lothschuetz im Switch:


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    Öffne am Anfang die Straps des Boards... oder noch besser: bau sie komplett ab.


    Das ist die einzige Aussage in dem Post, die ich nicht unterschreibe. Ohne Fußschlaufen kann man nicht richtig boarden, weil man dem Zug des Kites nichts entgegenzusetzen kann. Das mag am Strand mit kleinem Schirm funktionieren, das ist dann aber eher mit dem Streetkiten mit dem Skateboard als mit KLB zu vergleichen.



    creeds
    Guntram

    Das mit dem Öffnen, oder Abbauen der Bindung halte ich für keine gute Idee, da hat man durch den fehlenden Halt auf dem Board kaum Kontrolle über Dieses.
    Alles andere ist nicht von der Hand zu weisen.
    Bei mir hat es damals 3 Jahre gedauert, bis ich ab 2005 halbwegs sicher mit Landboard und Beamer 3.6 unterwegs war. Allerdings ohne fremde Hilfe, Drachenforum oder Youtobe

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    Ich versuche mal, die Aussage hinsichtlich des Abbaus der Bindung etwas zu konkretisieren, weil es ja schließlich um die Gesundheit geht und nicht jeder Anfänger das Rad für sich neu erfinden muss. Die Aussage bezieht sich REIN auf das eigenständige erlernen des Sports... wovon ich mittlerweile JEDEM abraten würde!:


    Meine "Erfahrung" habe ich rein autodidaktisch gesammelt. Man kann das auch unter dem Motto "Lernen durch Schmerzen" zusammenfassen. Am Anfang kommt es bei dieser Art des Lernens zwangsläufig zu Situationen, in die man durch Unwissenheit im Zusammenspiel mit Sorglosigkeit und völliger Fehleinschätzung der mögliche Gefahren gerät. Zum Beispiel der Russenstart bei völlig überpowertem Schirm (direkt danach Windmesser gekauft und nach alternativen Startmögkichkeiten gegoogelt) oder halt Abgänge bei Lenkfehlern (direkt danach Schoner gekauft)... zumindest einen Helm habe ich (glücklicherweise) von Anfang an getragen.


    Meiner Erfahrung nach ist am Anfang das Zusammenbringen der Kitesteuerung mit dem Bewegungsablauf auf dem Board eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, die auch das höchste Verletzungsrisiko birgt. Wenn man die ersten Male auf einmal "zu schnell wird", eine Böe einschlägt oder das Brett zu wobblen anfängt, steigt man häufig aktiv aus der Bindung oder wird (und dann fangen die Gefahren richtig an) heruntergerissen. Beim hängen bleiben eines Fußes in der Bindung kann der Spaß sofort vorbei sein.
    Wenn man sie abbaut, steigt man am Anfang ständig ab, aber das Risiko einer Verletzung geht gegen Null. Die gefahrenen Geschwindigkeiten werden sehr gering sein, aber das, worauf es zu diesem Zeitpunkt ankommt, kann man in aller Ruhe und gefahrlos erlernen. Ich möchte es mal "kontrolliertes Rollen" nennen.
    Meinem Schwiegersohn in Spe habe ich diesen Rat gegeben und am dritten Tag ist er mit geschlossenen Straps gefahren... ohne sich verletzt zu haben.


    Es mag gut sein, dass es bei einem guten Instruktor nicht soweit kommt... deswegen richtet sich dieser Rat ausdrücklich an die Autodidakten!


    Nächste Woche um diese Zeit bin ich übrigens wieder am Strand:-)))


    Schönen Sonntag...

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    Irgendwann wird es was... ich weiß es ^^:D

    Mein Rat ist erstmal gute Kitekontrolle, soll heißen, Kite blind zu beherrschen, da man beim Fahren auf Weg und Hindernisse zu achten hat, und deswegen nicht ständig zum Kite sehen soll. Desweiteren nicht überpowert sein, lieber erst eine Nummer kleiner ziehen, und wenn es dann nicht reicht zu einem größeren Kite ziehen.
    Auf Windmesser verlasse ich mich schon lange nicht mehr, ich kenne die Windprognose, und spüre dann am Spot sofort, ob die stimmt, oder nicht.
    Ich habe nie mit zu lockerer oder ohne Bindung geübt.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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