Alle drei können nur für gerade Nähte verwendet werden und sorgen dafür, dass die Schnittkanten des Stoffes umgeklappt und vernäht werden, wodurch diese nicht ausfransen können.
Offene Kappnaht:
Die beiden zu nähenden Paneele werden bündig 6mm von der Schnittkante entfernt aufeinander genäht, das untere Paneel wird umgeklappt und mit einer zweiten Naht fixiert.
Geschlossene Kappnaht:
Die beiden zu nähenden Paneele werden bündig 6mm von der Schnittkante entfernt aufeinander genäht, der entstandene Überstand wird 6mm umgefalzt und mit einer zweiten Naht auf das umgeklappte untere Paneel genäht.
Normale Kappnaht:
Beide Paneele werden 6mm gefalzt und dann ineinadergeschoben. Anschließend werden die beiden Paneele mit nur einer Naht fixiert.
Von Roswitha Petz:
Wenn zwei Tuchstücke zusammengenäht werden sollen, erfolgt dies mit zwei Nahtarten.
Der Kappnaht und der halben Kappnaht.
Die Kappnaht ist schwieriger und fummeliger herzustellen, hält dafür länger.
Offene Kappnaht:
Die beiden zu nähenden Paneele werden bündig 6mm von der Schnittkante entfernt aufeinander genäht, das untere Paneel wird umgeklappt und mit einer zweiten Naht fixiert.
Geschlossene Kappnaht:
Die beiden zu nähenden Paneele werden bündig 6mm von der Schnittkante entfernt aufeinander genäht, der entstandene Überstand wird 6mm umgefalzt und mit einer zweiten Naht auf das umgeklappte untere Paneel genäht.
Normale Kappnaht:
Beide Paneele werden 6mm gefalzt und dann ineinadergeschoben. Anschließend werden die beiden Paneele mit nur einer Naht fixiert.
Von Roswitha Petz:
Wenn zwei Tuchstücke zusammengenäht werden sollen, erfolgt dies mit zwei Nahtarten.
Der Kappnaht und der halben Kappnaht.
Die Kappnaht ist schwieriger und fummeliger herzustellen, hält dafür länger.