Voyager 0.8 - Erstflug (01.02.2019)
Es war ein grauer Tag mit böigem Wind und Tauwetter. Ich ging vom Tal hinauf in den Bergwald und fand ein windstilles Plätzchen. Ich bin echt erstaunt, dass dieser Gleiter bei Nullwind exzellent fliegt! Er schwebt sehr langsam und äußerst flach, sinkt dabei kaum - und ist doch so kurvenfreudig und agil!
Fotografisch sind diese Bild nichts Besonderes - deswegen zeige ich sie auch nicht. Als kleiner Eindruck davon, wie ein Nullwind-Drachen bei Nullwind im winterkahlen Wald beim Fliegen aussieht, sind sie aber zu zu gebrauchen.
Schönes Wochenende und Grüße aus den Alpen,
Frank
Kommentare 2
gerard61
Und mit dem Schwänzchen das sieht gut aus.
Barograf Autor
Ja, es gibt vier verschiedene Längen und das interessante ist, dass der Voyager, wenn man alle vier dran macht - so wie hier - unglaublich langsam wird und trotzdem nicht runter fällt. Gleichzeitig lässt er sich aber für flotte Flat Spins begeistern und er verträgt kräftigen Leinenzug zwecks Beschleunigung Richtung Erdboden, um ihn dann wieder mit "langer Leine" (loslassen!) flach weg fliegen zu lassen.
Bin sehr entzückt, von dem kleinen Kerlchen!