Drückt uns mal die Daumen, dass März klappt! Nicht das der Saal für Hochzeiten oder sowas schon vermietet ist!
Florian: Ich glaube das mit dem Design wird gar nicht so schwer. Der Drachen sieht in vielen Varianten toll aus. Schlicht, aufwendig, Koch-Technik, bemalt, ich glaub, da kann man ganz viel machen!
Wir haben gestern unsere erste offizielle Orgasitzung abgehalten, und nun ist es offiziell: Es gibt nach einem Jahr Pause wieder einen Rodgauer Workshop im Jahr 2014.
Ich nutze die Gelegenheit mal, um einen kleinen Vorgeschmack zu geben. In Facebook war ja schon ein wenig zu lesen, und nun kommen wir für die "richtigen" Informationen wieder an unseren Ursprung zurück: Ins Drachenforum. Fürs Geplauder ist Facebook ganz witzig, aber alles wichtige mache wir hier, wo jeder mitlesen kann, und das ganze mehr Struktur hat!
Wir haben einen sehr schönen Drachen gefunden, den wir gleich in 2 Varianten anbieten werden. Die Drumbox und die Crossbox von Dick Toonen und Jan Grandia:
Die Drachen sind in unseren Augen nicht nur wunderschön, sondern können von Anfängern genauso erfolgreich gebaut werden, wie sie den "Profis" genug Spielwiese zum gestalten bieten!
Dick wird uns auch am Workshop begleiten. Schon jetzt kann ich mich bei Dick nicht genug Bedanken für die unglaublich gute Zusammenarbeit und die Hilfe, die wir von ihm bekommen!
Was wir gerade tun:
- Wir haben uns 3 Wunschtermine im März ausgedeutet, und Torsten klärt das mit dem Vermieter! Drückt uns die Daumen, dass das klappt! - Wir bauen Musterdrachen - 2 hat uns Dick schon gestellt, was uns bei der Planung auch sehr hilft! - Ich bastel an der Homepage, um euch die volle Information gesammelt bieten zu können! - Sobald der endgültige Preis fest steht und der Termin festgenagelt ist, gibt es wie gewohnt ein Anmeldeformular auf unserer HP.
Ich kann nicht versprechen, dass das mit der Anmeldung noch vor Weihnachten klappt. Aber wir sind mit Hochdruck dran!
OK, hab mal bei Wikipedia gelesen, weil ich das nicht verstanden habe...
Zitat
Ein Zirkular-Polarisationsfilter besteht aus einem linearen Polarisationsfilter, auf dessen eine Seite eine λ/4-Verzögerungsschicht aufgebracht ist. Von dem auf der „linearen Seite“ einfallenden Licht wird eine linearpolarisierte Komponente absorbiert, die andere als zirkularpolarisiertes Licht transmittiert. Von auf der „zirkulären Seite“ einfallendem Licht wird eine zirkularpolarisierte Komponente absorbiert, die andere als linearpolarisiertes Licht transmittiert.
OK, dann ist klar, warum das so ist! Fix montiert wäre dann aber echt ungeschickt! *grübel* Warum gibt es dann sowas?
Jupp, richtig! Aber das Filter von Gerhard ist zirkular polarisiert. Das sollte rotationsunabhängig funktionieren... oder? Drehen macht doch nur bei linear polarisiert Sinn?
Dann brauchen wir hier nicht nochmal die ganze Geschichte durchgehen. Warum es nicht Dreck auf der Linse oder schlechte Nachschärfung sein kann, wird da auch erklärt. Auf die Idee sind andere ja auch schon gekommen.
Kurz gesagt noch eine Kopie von weiter oben:
- Der Vordergrund ist bei der 3+ auch sehr scharf! Software würde Schärfe nicht Entfernungsabhängig beeinflussen!
- Der Versuch von uns deckt sich mit den Erfahrungen vieler User in mehreren Foren! Allein kein Argument, aber im Gesamtbild sehr bestätigent!
- Der GoPro-Support spricht selbst von einem Focus im Nahbereich "by design"!
- Viele Benutzer haben durch mechanisches nachfokusieren eine erhebliche Verbesserung der Schärfe erreicht! Das sollte eigentlich der "Beweis" sein...
In den Threads oben sind dann auch noch Berechnungen zur Schärfentiefe und Hyperfokalpunkt! Das Bild mit der fehlerhaften Fokusierung ist leider schlüssig!
Ich bin echt leidensfähiger GoPro-Fanboy, aber die "Plus" ist halt nicht für KAPer gedacht!
Ich hab ein kleines, neues Projekt, das ich jetzt halbfertig vorstellen möchte! Eigentlich ist es nur die Fingerübung für das richtige Projekt! Es da es funktioniert zeige ich es mal!
Ich fande den Arduino schon immer eine sehr interessante Basis für eigene Rig-Bastelideen. Was einen Quadrocopter steuern und in der Luft halten kann, muss für ein Rig auch reichen!
Mein Ziel ist ein flexibles Rig zu haben, das eine aktive Lageregelung (Servos oder Brushless) enthält, und bequem zu steuern ist.
Ich hab in einem Nachbarforum (Zerspanungsbude) nach Hilfe gesucht, weil ich keine Ahnung von Elektronik habe. Programmieren geht ja so halbwegs, aber Elektronik - ne, geht garnicht! Freundlicher Weise hat sich Yannik gemeldet, dem es Spass gemacht hat die Elektronik zu entwickeln und zu realisieren.
Als Basis haben wir einen Wattuino genommen, weil man da für 10 Euro schon alles wichtige hat. Das selbst zu entwickeln lohnt sich nicht. Darum herum ist ein Platine entstanden, die mir alle Anschlussmöglichkeiten bietet. Parallel dazu noch der LiPo-Schutz, der abschaltet, wenn der LiPo zu leer wird. So sieht das ganze dann mal fliegend aufgebaut aus:
Da geht es erstmal nur um die Funktionsprüfung. Der Drehservo ist noch nicht auf Endlos umgebaut. Der schlägt nur aus, wenn er drehen sollte. Die Bewegung des Kippservos ist aber schon gut zu sehen. Ich habe die bewusst langsam gestaltet, um unnötige Schwingungen im System zu vermeiden, wenn später die Kamera gekippt wird.
Das Kabel, um die Kamera per CHDK auszulösen fehlt auch noch, muss ich noch löten und crimpen! Stattdessen blinkt nur eine rote LED auf dem Wattuino auf! So sieht das ganze dann in Betrieb aus. Achtung, ist ein unglaublich spannender Film!
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(Irgendwie bekomme ich das Video nicht eingebettet!)
Da ich kein Freund von Minischaltern bin, habe ich die Konfiguration etwas anders als am AuRiCo gelöst. Ich schließe das Notebook (und in Zukunft per Bluetooth das Handy) an den seriellen Anschluss des Wattuino und kann über ein Terminalprogramm das ganze per Befehle konfigurieren. So setzt zum Bespiel "PAUSE 5000" die Pause zwischen 2 Bewegungen auf 5 Sekunden. Das ist für mich wesentlich einfacher und flexibler als Dip-Schalter. Und die serielle Schnittstelle hab ich beim Arduinio ja immer dabei. Ist also kein Mehraufwand!
Mein Programmcode steht unter: https://code.google.com/p/kapcontroll/source/browse/ - da kann jeder mit spielen, der will! Das ganze ist nicht optimiert! Weder auf Geschwindigkeit noch auf Größe, sind ja beides Themen beim Arduino! Da kann man noch viel rausholen. Ist aber für einen so einfachen Zweck nicht notwendig!
Die nächsten Schritte für mich sind (ihr kennt das, ein nie fertig werdendes Projekt, das auch mal 8 Monate ruhen kann):
- Ein ganz einfaches Testrig bauen, um unter realistischen Bedingungen zu testen! - Gyros, Accelerometer und Kompass anschliesen und eine einfache PID-Regelung für die Lageregelung entwickeln. - Einen Spektrum-Satellitenempfänger besorgen und anschließen, und das Rig steuern zu können.
Für den Satellitenempfänger habe ich mich entschieden weil ich zum einen eine Spektrumfunke habe, und zum anderen der Empfänger seine Daten über ein ganz einfaches serielles Protokoll ausspuckt!
Zeitrahmen dafür gibt es keinen. Die technische Entwicklung mit Brushlessgimbals hat das ganze auch schon fast sinnfrei gemacht! Aber es macht Spass!
Bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Vor allem, was bei der Hero4 dann so sein wird. Wer mit dem Gedanken spielt sich ne GoPro zu holen, sollte jetzt nur die Hero3 BE nehmen solange es sie noch gibt.
Da stimme ich dir gleich 2mal zu! Ich nehm an, die 3+ war ein Schnellschuss um vor dem Weihnachtsgeschäft noch ein eines Produkt auf dem Markt zu haben! Schade, dass die 4 noch nicht wirklich abzusehen ist. Wäre schon spannend, ob Anfang oder Ende nächsten Jahren.
Oder mal nach Alternativen schauen, der Mitbewerb holt immer mehr auf. Wobei IMHO die Hero 3 BE immer noch ein führendes Produkt bei Preis-Leistung ist!
Wenn ich mir jetzt eine GoPro holen wollte, würde ich auf alle Fälle die 3 nehmen!
Das Objektiv ist bei den ganze GoPros ja nur aufgeschraubt. Wenn man die Verkleidung um das Objektiv ab macht, kann man das, mit etwas Mut beim ersten andrehen, verstellen, und so fokusieren!
Es gibt im Zubehörhandel sogar andere Objektive mit weniger Weitwinkel für die GoPros, wenn man den Mut hat, es zuwechseln! Dann passt die GoPro aber auch nicht mehr in die Schutzgehäuse!
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Mutig! Zum Fokusieren dreht man halt nur vorsichtig. Im rcgroups-Forum ist von einer Viertel Umdrehung die Rede!
Ich kann das mit dem nahen Fokus auch aus der Sicht von GoPro verstehen. Man versucht sich einer (vermuteten) Zielgruppe anzupassen. Ist ja grundsätzlich nicht falsch. Nur sind wir wohl nicht die Zielgruppe!
Interessant find ich auch die Antworten vom GoPro-Support. Wenn man sich durch die im ersten Post verlinkten Threads durch klickt, dann findet man fast alle Antworten. Von "Gewolltes Verhalten" bis zu "Fehler", und auch Gerüchte über eine fehlerhafte Marge!
Da es in den verlinkten Threads auch einigen mutigen Teilnehmern gelungen ist durch Nachfokusieren des Objektives ein wirklich tolles Bild zu erhalten, sind auch Firmware- und Postprocessing-Fehler auszuschließen. Ist einfach ein verstellter Fokus!
Das deckt sich auch mit der Beobachtung des scharfen Vordergrundes in unserem Test!
Im Internet wird gerade in vielen Foren über dioe neue GoPro Hero 3+ diskutiert. Scheinbar hat GoPro eine Entscheidung getroffen, die die Kamera für's KAP fast nutzlos macht!
Die neue Hero3+ fokusiert nun nicht mehr auf unendlich, sondern auf den Nahbereich. Grund ist, dass der typische Einsatz der GoPro wäre, dass ein Sportler sich selbst filmt. Scheinbar liegt der Schärfebereich jetzt zwischen 30cm und 1,5m - ganz grob geschätzt.
Das ganze lässt sich zwar korrigieren, die Linse ist ja nur aufgeschraubt. Aber das kostet einem natürlich die Garantie!
Da ich wissen wollte, ob das ganze so zutreffend ist, oder nur die übliche Internetpanik, habe ich das ganze in der Mittagspause mit einem Kollegen nachgestellt. Wir haben die Hero 2 mit WiFi und die Hero3+ nebeneinander auf dem Fensterbrett montiert und mit der Fernbedienung Bilder mit beiden Kameras gemacht. Das Licht war drüb und der Himmel bedeckt! Trotzdem ist der Unterschied sehr deutlich:
Und welcher Controller und Board ist es denn? Axel Moss? Oder was anderes?
Aber irgendwie hab ich Lust auf selber Programmieren! Selbst auf die Gefahr hin, dass es nie was was wird. Und erstmal auch nur mit Servos, weil ich mich nicht auch noch in die Brushless Ansteuerung einlesen will.
Jupp, bei den 5er-Frequenzen gibt es viel, was abseits liegt! Ich achte aber schon ein bißschen drauf, legal zu bleiben! Und ich kann mir eh nicht vorstellen, dass ich bei 100m Leinenlänge illegale Sender mit 200mW oder mehr brauche! Das würde nur unnötig schwer, stromschluckend und viel zu warm!
Zu den Antennen kann ich noch nicht viel sagen! Das ganze System hat ja gestern zum ersten mal wirklich funktioniert! Aber unter normalen Bedingungen strebe ich einen Leinenwinkel so um die 60-70 Grad zum Boden an. Da sollte es bei einer maximalen Entfernung zwischen Sender und Empfänger von 80m (wegen 100m Leinenlänge) eigentlich kein Problem auftreten.