Hey, da hast du deinen Kite ja doch vor mir bekommen.
Schön sieht er aus!
Die Stäbe die die Winglets spannen (Haben die einen Speziellen Namen?) gehören allerdings nach hinten und nicht nach vorne. 
Vor dem Jungfernflug dran denken.
Und die Verbinder der Standoffs neigen bei Nässe dazu auf der UQS zu verrutschen, habe meine mit Stopperclips und Glasfasertape fixiert.
Beste Grüße
Hoschi
Vielen Dank!
Und ups, das ist mir im Eifer des Gefechts gar net aufgefallen.... :O
Siehste mal.... Aber ja auch logisch - was wollen sie denn so spannen?! :=(
Jetzt mal auf ein bisschen Wind warten.
Gruß Steffen
Zitat von HoschiAlles anzeigenHey, da hast du deinen Kite ja doch vor mir bekommen.
Schön sieht er aus!
Die Stäbe die die Winglets spannen (Haben die einen Speziellen Namen?) gehören allerdings nach hinten und nicht nach vorne.
Und die Verbinder der Standoffs neigen bei Nässe dazu auf der UQS zu verrutschen, habe meine mit Stopperclips und Glasfasertape fixiert.
Beste Grüße
Hoschi
Die Stäbe heißen Whisker und genau genommen erlauben sie, vorne angebracht, dem Segel eine bessere Ausformung.
Danke für die Erklärung! 
Könnte man ja mal ins Drachen Lexikon aufnehmen.
Und welchen Grund hat es dann bei diesem Model, dass die Whisker hinten angebracht sind? Wer weiß es?
Zitat von HoschiDanke für die Erklärung!
Und welchen Grund hat es dann bei diesem Model, dass die Whisker hinten angebracht sind? Wer weiß es?
Macht Micha einfach immer so. Ruf ihn an und frag ihn warum.
Heute Abend ging ich bei geschätzten 3 Bft noch schnell rüber zur Wiese. Dort angekommen hatte der Wind schon etwas aufgefrischt, es waren so 16-20 km/h. Ich baute trotzdem den DW3-3.2 auf, denn bislang hatte ich ihn nur bei maximal 15-17 km/h an den Leinen gehabt. Das er Leichtwind kann, wusste ich, also stand heute mal die etwas härtere Tour auf dem Programm. Vor allem, weil der Wind immer mehr auffrischte. Auf dem zweiten Knoten ging es los bei um die 20 km/h Wind, und ich muss sagen, der 3.2 ließ schon ordentlich seine Muskeln spielen. An 50 m 130 daN war schon Setzen angesagt, wenn auch noch mehr aus Bequemlichkeitsgründen. Schön druckvoll, fauchend und schnell war der DW unterwegs, Spins waren die reine Freude um einen Punkt oberhalb der Flügelspitze. Ich landete und stellte auf den dritten Knoten um. Parallel frischte der Wind noch etwas mehr auf. Und jetzt ging sie schon gut ab, die Post. Ich schlug auf dem Leder lange Schneisen in den leider schon wieder viel zu hoch nachgewachsenen Klee. Grins!!! Die Geschwindigkeit nahm jetzt leicht zugunsten der Power ab, die Spins waren immer noch extrem eng. Und weil es gerade so schön war, stellte ich auf den vierten Knoten um. Der Windmesser zeigte jetzt in der Spitze 32 km/h. Eijeijei - schon der Start war eine Herausforderung. Ich konnte mich kaum so schnell setzen, wie es vorwärts ging. Und Lift hatte der Kerl jetzt auch, einmal ließ ich es darauf ankommen und befand mich direkt mehr als einen Meter in der Luft und drei Meter weiter vorn. Notfalls kann man sich noch mit den Füßen irgendwo verankern, aber lange ist das nicht durchzuhalten. Außerdem wird es auch riskant wenn beim Wenden eine Böe reinhaut. Also besser gleich abschleppen lassen.
Wow, was für ein toller Kampf - der DW 3.2 ist eine super Kombi aus Schönflieger im Niedrigwindbereich und Powermaschine bei 4-5 Bft. Und wer will, kann mit anderer Bestabung sicher noch mehr an Power herausholen (mein DW 3.2 ist 8mm/10mm bestabt).
Ja ... definitiv.
Mein DW 3.2 ist 10/12mm bestabt.
Nach oben hin gibt es bestimmt keine Grenze, wenn man daran denkt, dass ganze auch noch
halten zu wollen.
Dafür hat er nicht so schöne Leichtwindeigenschaften, wie Du sie beschreibst.
Ich denke, würde ich einen neuen kaufen, würde ich die 8/10mm-Variante wählen.
Gruß, Jörg
Ein DW3 3.2??? :L Ich dachte immer, dass Michael den gar nicht bauen möchte. Ich glaub, ich muss mal mit ihm telefonieren...
Moonraker: gegen (bewegtes) Bildmaterial hätte ich natürlich auch nichts...
@ Heiko - das dachte ich auch zunächst... Also Michael fragen!
Gestern hatte ich leider keine Kamera dabei, weil ich nicht mit so viel Wind gerechnet hatte. Ich liefere aber gern nach sobald wie möglich
Das ist sehr schön!
Im übrigen um auf die klein dimensionierten leinen zu kommen!
Mir hat der DW3 2.5 letzte Woche bei 2-3bft die 75er nach dem Start zerlegt und sich zu Boden trudelnd verabschiedet!ist aber zum Glück nix weiter passiert, man muss sich halt mal lösen dürfen 
LG Michi
Hallo Urmel,
es ist so:
Protec, Profiline & Co. bekommst Du fertig konfektioniert - d.h. mit Mantelschnur und geknotet.
Nun ist es so: Im Knoten sinkt die Bruchlast.
Daher ist es gar nicht falsch, eine spleißbare Schnur zu nutzen. Fertige gespleißte Sets gibt es keine -
soweit ich weiß.
Zum Spleißen eignet sich hervorragend die DC von Liros oder die Cyclone Xtrem von Lippmann.
Letztere halte ich übrigens für unterschätzt ... das aber nur nebenbei.
Das Spleißen ist relativ einfach, wenn man sich einmal mit beschäftigt hat - man muss sich natürlich damit beschäftigen ;-).
Man kan sie ständig ruckzuck abgleichen (Leinen längen sich ja unterschiedlich) und die Bruchlast ist höher,
weil es ja keinen Knoten gibt. Nachteil: Wenn sie reißen, dann in der Mitte (gibt ja keinen Knoten) und die Leine ist
auf jeden Fall hin.
Protec und Profiline gibt es fast überall ... vergleiche einfach die gängigen Shops.
Liros DC gibt es günstig bei bootskram.com und in eingeschränkter Farb- und Stärkenauswahl bei ryll.de.
Wenn Du Dich für die Cyclone entscheidest, schaue mal bei Skykite.de vorbei.
Ansonsten ... Protec und Profiline sind richtig gute Sets - ich nutze die auch noch ständig.
Wie bei allen RTF-Sets gilt: Länge prüfen und ggf. ablängen.
Gruß, Jörg
ZitatFertige gespleißte Sets gibt es keine -
soweit ich weiß.
Gibbet!
Erhältlich über AEtherKites (Andre Eibel) -> https://www.facebook.com/aetherkites .
