Bodenstation 2,4 +5,8 GHz

    Hallo !


    Nachdem mir letzte Woche meine alte Fernsteuerung (Bodenstation) kaputt geworden ist, habe ich mich entschlossen alles neu aufzubauen. So sah die alte Fernsteuerung aus


    Da ich von meinem Fotomodellflieger eine neuere Graupner MX 12 mit 2,4 GHz besitze und diese verwenden will, muss ich sämtliche, eigentlich sehr verläßliche Komponenten der bisherigen Videoübertragung gegen ein Modell mit 5,8GHz tauschen. Denn 2,4GHz Fernsteuerung und Videosender/empfänger vertragen sich nicht gut.


    Vorteile der Steuerung sind die kurzen Antennen auch am Rig und die Möglichkeit ganz einfach Telemetriedaten empfangen zu können. Empfängerspannung z.b. ohne speziellen Sensor, Höhenmesser o.ä. über eigenen Sensor welcher am Empfänger angesteckt wird. Über die Smart Box, siehe Foto, kann man die Daten dann ablesen. habe beim Fotoflieger ein GPS Modul in Verwendung, das geht sehr gut und zeigt auch verläßlich die Höhe. Steig und Sinkrate sind ja beim kapen eher unwichtig.


    Zum Einsatz werden nur legale Komponenten kommen, ein 25mW Sender TBS Greenhorn, ein entsprechender Empfänger TBS RC 305 im A-Band (A+B-Band ist erlaubt, oft wird dieser Empfänger jedoch mit E-Band verkauft...) und 2 spezielle Antennen (SpiroNet), 1 Cloverleaf für den Sender und eine SPW für den Empfänger (Rechts polarisiert)


    Alles bestellt bei einem recht bekannten Österreicher Team Blacksheep
    Er ist für seine https://youtu.be/78KGOrHgbRQ[/media]list=UUAMZOHjmiInGYjOplGhU38g&index=21]extremen Videos bekannt und hat mir dieses Set vorgeschlagen. Nicht alle Dinge sind im Shop gelistet, sind preislich aber OK. Bin gespannt ob es so gut funktioniert wie das bisherige Setup (?)


    Als Monitor kommt wieder der Basetech zum Einsatz, dieser überzeugte mich seit letztem Jahr, großer Vorteil an dem Modell ist, bei schlechtem Empfang kommt nicht gleich ein Blackscreen, sondern es beginnt zuerst zu rauschen.


    Versorgen möchte ich die Komponenten mit 9,6 V Eneloops.


    In diesem Thread werde ich Aufbau und dann entsprechende Erfahrungwerte speziell was die 5,8GHz Übertragung betrifft, posten.


    Grüße sendet Gerhard, hoffe das interessiert überhaupt jemanden :)


    Zum Abschluss für heute erstmal die Komponenten.











    - Editiert von Donnas Dog am 25.01.2013, 21:57 -
    - Editiert von Donnas Dog am 28.01.2013, 17:51 -

    Hiho!


    Ich bin schon sehr neugierig am Mitlesen, weil der Wechsel auf 2,4GHz RC und 5,8GHz Video steht bei mir auch noch irgendwann an.


    Und du hast ja Mut, bei TBS zu kaufen! ;) So wie die in den FPV-Foren angefeindet werden, wegen der oft eher am Rande der Legalität stattfindenden Flügen! ;) Aber technisch wissen die echt, wovon sie reden!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    Hiho!


    Das du auf der legalen Seite bleibst war mir schon klar! :)


    Und ich hab mir das Zeug von TBS auch schon angesehen. Zur Zeit bin ich nur zu faul, die Technik auf 5,8GHz umzubauen. Dann brauch ich neuen Monitor, neuen Empfänger, neuen Sender, neue Antenne, eigentlich alles neu, und es läuft gerade halbwegs.


    Ich hab gerade die CAD-Zeichnungen für ein neues Rig an einen gemailt, der mir die Sachen fräsen kann. Mal sehen, ob ich bis Cervia ein neues Rig habe!


    Tschüss
    Tiggr (aka Marcus)

    wow... wird ja spannend bei euch...


    einen Tip habe ich da noch....
    wenn ihr dann verschiedene 5.8 Sender und Empfänger habt kann es sein, dass diese nicht miteinander kommunizieren denn


    es sollen in Deutschland diese Kanäle erlaubt sein :


    5740MHz, 5760Mhz, 5780MHz, 5800Mhz, 5820MHz, 5840Mhz, 5860Mhz


    mit eine "0" am Ende.


    Und die Import Sender haben meist diese Kanäle :


    5865, 5845, 5825, 5805, 5785, 5765, 5745, 5725 MHz


    Gruss


    evtl Hilfe
    - Editiert von Tomtom am 28.01.2013, 11:49 -
    - Editiert von Tomtom am 28.01.2013, 11:49 -
    - Editiert von Tomtom am 28.01.2013, 11:50 -

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Donnas Dog

    In diesem Thread werde ich Aufbau und dann entsprechende Erfahrungwerte speziell was die 5,8GHz Übertragung betrifft, posten.


    Grüße sendet Gerhard, hoffe das interessiert überhaupt jemanden :)


    Hallo Gerhard!


    Das interessiert sicherlich viele KAPer.


    Ich werde hier sehr interessiert weiter mitlesen und bin schon jetzt auf weitere Posts und Erfahrungen gespannt.

    @ Tomtom


    Wie kommst du auf das mit dem 0 am Ende ? Es steht überall nur; Der in Deutschland erlaubte Frequenzbereich liegt zwischen 5725MHz und 5875MH, nichts von 0 am Ende.


    Bei meinem Empfänger steht folgendes.


    Zitat

    TBS strives to adhere to local laws and regulations, for this reason this transmitter is set to Band A, which is ISM legal and therefore - with the appropriate transmitter - fully license free and legal to use.

    das A Band hat aber auch keine Frequenzen mit 0 am Ende. Ich kann überall nur finden das Band A und B legal sind.
    Jetzt bin ich aber leicht verunsichert.


    Grüße sendet Gerhard :)

    Ich würde mir auch gerne eine 5,8GHz Videoübertragung anschaffen und bin ebenfalls sehr an deinen Erfahrungen interessiert Gerhard.
    Danke schon mal für dein Engagement!!! :H:

    Grüße von der Mosel ... Kl.-Peter


    Laute Menschen hört man,leisen Menschen hört man zu.

    ohhhhh... fehlerteufelchen....
    neeee also das mit den nullen mal schnell vergessen...
    da sollte das mit dem e-band rein...danke lini ;)


    und wollte darauf hinweisen das es viele gibt die im e-band sind und daher mit anderen nicht passen... ist uns vor 4jahren so passiert... und da wusste keiner bescheid.... die fehlersuche hatte da spass gemacht... feixxxxxx*


    gruss

    Hallo,
    ich verwende 5,8 GHz Airwave Module.


    Allerdings fehlen aussagekräftige Erfahrungswerte - bin im Aufbau...


    Grds. ist 5,8 GHz bei "unseren" Anwendungen immer 2,4 GHz vorzuziehen. Ähnlich wie im 5 GHz Band im Bereich WLAN
    kann viel mehr in diesem Bereich übertragen werden - das Bild sollte "besser" als bei 2,4 GHz sein!


    Der Nachteil der Störanfälligkeit fällt weg, da grds. nichts die Sicht behindert (wäre eine Nachteil dieser höherfrequenten Technik).


    Ich steuere über 2,4 GHz XBee (ist im Prinzip WLAN-Technologie) - deswegen ging bei mir nur 5,8 GHz Video!


    Weiterer Vorteil von 5 GHz ist, dass das Band noch nicht so zugedröhnt ist!


    Die Airwave Module gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, Ausgangsleistungen u. Frequenzen sollten berücksichtigt werden!
    Die Module sind klein, günstig und kommen fast ohne Zusatzbeschaltung aus!



    An dieser Stelle:


    Samsung Galaxy Camera (digital Kompaktkamera mit Android und WLAN/3G Modem)!
    -> da wird es in Zukunft hingehen: Laptop und dann das Bild per Mobilfunk anschauen!
    -> Steuerung ist ebenfalls über Android und Servos etc. möglich!


    ;-))


    Gruß
    Christoph

    Hallo !


    Heute wieder ein wenig weitergemacht.


    Zuerst aus dünnem Birkensperrholz eine Minikiste gebastelt für den Monitor/Videoempfängerakku. Die Box hat einen Schalter und wurde dann zum Abschluss mit Plasti Dip gestrichen. Das ist nicht sonderlich hübsch, jedoch wasserfest. Das ist mir wichtig weil die Box unten auf die Fernsteuerung kommt und ich nicht zimperlich damit umgehe wie ich mich kenne.;-) (nasse Wiesen, nasser Sand)



    Da der neue Videosender nur 5 V benötigt musste ich einiges neu verkabeln und zum Einsatz kam auch ein 2. Spannungswandler von Skyware welcher mir aus dem 2 S Lipo am Rig schöne 5 V macht :H: Der 2. Wandler deshalb weil ich mir einbilde das dies wie ein extra Stromkreis ist und so Störungen durch Servos wie sie viele Kapfreunde haben ausbleiben. Zumindest hatte ich noch nie Störungen bei Servobetätigung, gesehen habe ich es aber schon oft.





    Dann der erste Versuch, im Bastelzimmer alles verkabelt, Rig ins Wohnzimmer - ca. 10-12 Meter :-o Hmmm, schon auf dieser kurzen Distanz kein klares Bild. Habe ich etwa Mist gekauft ?
    Dann kurz Tante Google befragt und herausgefunden das die Antennen der 5,8er Anlagen gerne Sichtkontakt zueinander haben, Auswirkungen noch viel schlimmer als bei 2,4er Anlagen wenn dies nicht so ist.



    OK, am Rig ist ja alles fertig, die anderen Teile in einen Sack, ab ins Auto und raus auf's freie Feld. In meiner Nähe ein langer Feldweg welcher sehr gerade ist, am Ende ein kleiner Teich mit jungen Bäumen.
    Dort das Rig einfach aufgehängt :)



    Dann im Auto, Kilometerzähler auf 0 und losgefahren, nach jeweils 100 Metern ausgestiegen und den Empfang kontrolliert.




    Fazit: Wenn das Rig in 1,5 Metern Höhe hängt, ich am Boden neben dem Auto stehe ergibt sich folgendes:


    100 Meter OK, ganz klares Bild
    200 Meter OK, ganz klares Bild
    300 Meter OK, ganz, ganz leichtes Farbrauschen erkennbar
    400 Meter, keine große Veränderung, trotz leichtem Farbrauschen Bild gut erkennbar
    dann gleich weiter zu 600 Metern, länger war die Straße nicht, Bild auch dort noch erkennbar, jedoch rauschte es schon ziemlich.


    Keine Ahnung ob sich da etwas ändert wenn der Drachen über mir in der Luft ist.
    Ich bin aber sehr positiv überrascht :H: :H: :H: Für Kapaufnahmen auch an längerer Leine sollte das funktionieren, aber wissen tu ich es nicht.


    Ich weis nicht was die Leute denn machen dass sie nach 50 Metern kein Bild mehr haben mit den 25mW Sendern. (in vielen Modelbauforen liest man solche Dinge) Ich denke aber es liegt meist an den Antennen oder unsauberen Verkabelung.


    Weiter geht es dann mit der Montage von Monitor,Empfänger und Akkupack auf die Fernsteuerung, da warte ich aber noch auf eine Halterung von Graupner welche hoffentlich bald ankommt.


    Gerhard :)

    Hallo!


    Es handelt sich bei den Antennen um omnidirektionale Antennen? Ist im Prinzip ähnlich eines Rundstrahlers nur in 360° gerichtet. ...Grds....


    Der Test mit der im Auto liegenden Technik ist wie du festgestellt hattest nicht optimal. Die Antennen sollten, ähnlich wie ein "T" senkrecht nach oben zeigen, weil sie in etwa eine Rundsrahlkarakteristik aufweisen - sieh hier die Bilder:


    [URL=http://www.google.de/imgres?start=184&hl=de&client=firefox-a&hs=6Pj&sa=X&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1543&bih=1019&tbm=isch&tbnid=HhqIvNLT1JWR4M:&imgrefurl=http://www.fpv4ever.com/en/antennas-and-connectors/454-pinwheel-58ghz-antenna.html&docid=2j2czOn8ovMM_M&imgurl=http://www.fpv4ever.com/947-thickbox/pinwheel-58ghz-antenna.jpg&w=600&h=600&ei=dpQOUYClLIzasgaQsIC4Cg&zoom=1&iact=hc&vpx=452&vpy=585&dur=1704&hovh=225&hovw=225&tx=138&ty=94&sig=114716144155832137844&page=4&tbnh=139&tbnw=139&ndsp=63&ved=1t:429,r:13,s:200,i:43]Antennen[/URL]


    Aber das weisst du vermutl.!


    Mit gerichteten Antennen auf der Empfangsseite solltest du noch bessere Ergebnisse erzielen!


    Genau wie du es gemacht hast, würde ich mir auch immer für die paar Euro Antennen kaufen und nicht selbst bauen, da das schwierige nicht die Sender/Empfänger sind, sondern immer die Antennen!


    Gruß
    Christoph

    Zitat

    Der Test mit der im Auto liegenden Technik ist wie du festgestellt hattest nicht optimal.


    Wie oben zu lesen bin ich natürlich alle 100 Meter ausgestiegen, im Auto liegend hatte ich nach 150 Metern kein Bild mehr..


    Die Antenne am Rig wird zumindest bei mir im Kapalltag nach Unten zeigen, bietet sich an und geht sicher weit genug.


    Und ich muss sagen das ich 2,4er Antennen nach einer Anleitung von "Flattersaus" selbstb gebaut habe und diese gut funktioniert haben, das waren allerdings Quadantennen welche relativ einfach zu bauen sind.


    Gerhard :)

    Zitat von Donnas Dog


    Ich weis nicht was die Leute denn machen dass sie nach 50 Metern kein Bild mehr haben mit den 25mW Sendern. (in vielen Modelbauforen liest man solche Dinge) Ich denke aber es liegt meist an den Antennen oder unsauberen Verkabelung.


    Die 5,8GHz-Systeme scheinen da wirklich recht anspruchsvoll zu sein. Ich hab an meinem auch die normalen Stabantennen dran und hatte gestern beim Jungfernflug je nach Stellung der Antenne Aussetzer, obwohl zwischen Sender und Empfänger nur ca. 50 Meter Luft waren. Mal sehen, wie sich das so entwickelt. Evtl. kommen doch noch andere Antennen zum Einsatz.

    Gruß
    Stefan Linhardt

    So ist es.


    Der Funk-Temperaturempfänger bei 433 MHz (natürlich viel geringerer Bandbreite!) funkt fast immer.
    Die 10GHz Sat-Schüssel (gerade im analogen Bereich) hatte da schnell Schnee im Bild!


    Man kann das so direkt nicht vergleichen, aber je hochfrequenter, desto anspruchsvoller...


    Deswegen bin ich der Meinung, dass eine gut verarbeitete (gerne auch Selbstbau, aber "industriell" gefertigt doch manchmal besser) Antenne das wichtigste bei HF-Geschichten ist!


    Das allerbester wäre Antennen-Tracking - die Antenne wird per Servos nachgeführt... Würde aber hier den Rahmen sprengen, da doch grds. die Entfernung in etwa immer 100 Meter ist.

    Es ist die älteste Weisheit der Funktechnik, daß eine gute Antenne der beste Verstärker ist.
    Was aber leider bei Neulingen in der Funktechnik gerne übersehen wird, ist die Tatsache, daß auch ein sog. Rundstrahler keine kugelförmige Richtcharaktristik sondern meist eine mehr oder minder abgeflachte Kardoide. Daraus folgt, daß eine solche Antenne in Richtung ihrer Achse eine mehr oder minder große "tote Zone" hat. Als Faustregel gilt je höher der Antennengewinn in der Hauptausbreitungsrichtung, desto grösser der tote Bereich. Ist ja auch logisch, denn irgendwoher muß ja die Energie für den Gewinn kommen.
    Der zweite Punkt der leider sehr oft auch bei käuflichen Antennen sträflich mißachtet wird, ist die sog Anpassung der Antenne, das heißt die Speiseimpedanz des Senders/Empfängers/Kabels muß an die Fußpunktimpedanz der Antenne angepaßt werden. Diese Anpassung geschieht im GHz Bereich oft durch Leiterstücke bestimmter Größe und definiertem Abstand zu Masseflächen. Diese Anpassung ist bei Wellenlängen ca 50mm wirklich Milimeterarbeit, beeinflußt den Wirkungsgrad der Antenne aber je nach Breitbandigkeit enorm.
    Auch die oft Notwendige Umsetzung der asymetrischen Speisung über Koaxialkabel auf eine symetrische Antenne wie Dipole und ihre Verwandten findet leider so gut wie nie statt.
    Es ist durchaus möglich mit einfachsten Mitteln eine brauchbare, wenn nicht sogar sehr gute Antenne zu bauen, solange man die Grundlagen beachtet. Genauso einfach kann man aber auch eine toll aussehende Antenne total versauen, wenn ein Detail missachtet wird.
    Leider sind die notwendigen Messmittel für diese Frquenzbereiche so teuer, daß sie für Amateure kaum erschwinglich sind. Selbst ein einfacher Richtkoppler zur Ermittlung des Stehwellenverhältnisses schlägt schon mit mehreren hundert Teuronen zu Buche - von Spektrumanalysern und Messsendern in diesem Bereich garnicht erst zu reden.
    Bleibt also nur sich ein wenig in die Materie Antennenbau einzuarbeiten (der Rothammel ist da die Bibel) und möglichst fehlertolerante Antennen so sorgfältig als möglich zu bauen.
    So ist z.B. mit einer BigWheel am Sender und einer Helix am Empfänger mit 25mW auf 5,8 GHz eine Übertragung über einige Kilometer möglich, aber zwei unangepasste Cloverleafs (im schlimmsten Fall noch unterschiedlich polarisierend), die sich direkt "ansehen" machen schon nach einigen zehn Meteren schlapp.


    Ich hoffe ich habe Euch mit diesen Ausführungen nicht allzusehr gelangweilt und ein wenig Interesse für die Problematik des Antennenbaus im GHz-Bereich geweckt.


    LG Lena
    - Editiert von Lena am 04.02.2013, 13:16 -

    LG Lena

    @ Lena


    Danke für die umfangreichen Infos, mich hast du damit nicht gelangweilt :)


    Mit der Antennenausrichtug bin ich aber immer noch nicht ganz im klaren.


    Ist es sehr schlecht wenn die (oben abgebildeten) Antennen am Sender Richtung Boden, und die Antenne am Empfänger Richtung Himmel zeigt. Die Frage interessiert mich nur aus technischer Sicht. Denn ich denke die für uns relevanten Entfernungen bis ca. 3 oder 400 Meter (bei entsprechender Höhenfreigabe auf Drachenfesten) werden erreicht, egal wie die Antennen stehen. Und bei 99 % der Fotos werden wohl eher 100 oder weniger Meter zu überbrücken sein.


    Gerhard 8-)